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EAT CLUB » Food News »

Pandan – Was ist das eigentlich genau?

Veröffentlicht inFood News

Pandan: Die grüne Vanille aus Asien

Felix Scheelvon Felix Scheel3.02.2023 - 21:59 Uhr3.02.2023 - 21:59 Uhr

Pandan eignet sich in der Küche sowohl für Herzhaftes, als auch für Süßes. Wir verraten dir, wie du es am besten bei die zu Hause verwenden kannst.

Eine geschnittene Pandan-Pflanze in einer Holzschale auf einem dunklen Tisch mit langen Palmenblättern.
Schon mal etwas von Pandan gehört? Wir klären dich auf, was es mit dem neuen Food Trend auf sich hat. © Shutterstock/ WeerasakWooth

Im asiatischen Raum gibt es viele Bezeichnungen für Pandan. In Thailand bezeichnet man ihn als Bai Toey Hom, in Japan als Takonoki und im malaiischen Raum als Daun Pandan. Der Fakt, dass es für Pandan so viele Bezeichnungen gibt, lässt schon darauf schließen, dass Pandan in großen Teilen des ostasiatischen Raums seit Jahrhunderten mit der dortigen Essenskultur verflochten ist. Auch hierzulande lassen sich Rezepte und neue Food-Trends mit Pandan immer häufiger beobachten. Grund genug für uns, im EAT CLUB mal nachzuhaken, was Pandan genau ist und wonach es schmeckt. Wir verraten dir also alles, was du zu Pandan wissen musst!


Was ist Pandan eigentlich?

Pandan (Pandanus amaryllifolius) ist eine Pflanzenart der Schraubenbaumgewächse. Die immergrüne Palme wächst vorrangig in Südostasien und erreicht Höhen von bis zu 80 cm. Die langen, dunkelgrünen Blätter sehen nicht nur toll aus, sondern haben noch einiges mehr zu bieten.

Pandan als neues Superfood?

Tatsächlich entsteht gerade ein kleiner Hype um Pandan. Das liegt wahrscheinlich zum einen an der giftgrünen Farbe, die man erhält, wenn man einen Extrakt aus Pandan herstellt und den man dann zum Süßen und Färben von Desserts einsetzen kann. Zum anderen wird ihm auch in der thailändischen Medizin eine heilende Wirkung attestiert. So soll Pandan bei Kopfschmerzen und niedrigem Blutdruck helfen und obendrein entzündungshemmend wirken. Für die beschriebenen Effekte gibt es hierzulande allerdings noch keine wissenschaftlichen Belege.

Kochen mit Pandan

Pandan ist wirklich ein kulinarischer Allrounder und eignet sich sowohl für herzhafte, als auch für süße Speisen. Die Pflanze wird insbesondere bei herzhaften Gerichten oft zum indirekten Aromatisieren benutzt. Sprich, die Pandanus-Pflanzenblätter werden nicht direkt verzehrt, sondern beispielsweise beim Kochen hinzugefügt. Gibt man also beispielsweise ein ganzes Pandanblatt mit in den quellenden Reis, erhält er eine dezent süße, leicht nussige Note. Genial schmecken auch in ganzen Pandan-Blättern gegarte oder gedämpfte Fleisch- oder Fischgerichte.

Außerdem lässt sich, wie erwähnt, auch ein giftgrüner Extrakt aus Pandan herstellen. Dieser ist aufgrund des Vanillearomas wie gemacht für Desserts jeglicher Art. Ganz zu schweigen von dem tollen Grün, welches man als Bonus obendrauf erhält und welches sonst nur schwer auf natürliche Art und Weise zu erzielen ist. Auch für einen grünen Smoothie oder ein grünes Porridge am Morgen eignet sich Pandan hervorragend.


Probiere Pandan in deiner Küche aus und überzeuge dich am besten selbst vom neuen Food-Trend. Wir haben es bereits getan und sind hellauf begeistert. Hier mal zwei köstliche Beispiele:

Pandan-Waffeln mit einem Stück Butter auf einem weißen Teller, der auf einem blau-weiß gestreiften Geschirrtuch liegt pinit

Duftende Pandan-Waffeln: Eine einzigartig aromatische Köstlichkeit

1 hr 40 Min. Mittelschwer
Eine braune Schale mit einigen der grünen Klebreisbällchen. Im Hintergrund ist ein Pandan-Blatt zu sehen. pinit glutenfrei vegan vegan

Klepon – Köstliche indonesische Klebreisbällchen

40 Min. Anfänger

Markiert: #gesundeErnährung, #Highlight, #KüchenTipps, #Trends
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