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Aperol Spritz: Diese Fehler sollten unbedingt vermieden werden!

So einfach ein Aperol Spritz auch zubereitet ist: Es genügen kleine Fehler und schon schmeckt das Ganze nicht mehr. Wir haben die Infos!

zwei Gläser mit Aperol Spritz in dunklem Ambiente
Ganz easy, oder etwa nicht? Tatsächlich gibt es einen typischen Fehler bei der Zubereitung von Aperol Spritz. © Getty Images/Anna Fedorova

Ungeschriebene Gesetze gibt es zuhauf. Eins davon lautet, dass bei gutem Wetter gefälligst ein Glas Aperol Spritz in der Hand zu sein hat. Aber auch bei allen anderen Witterungsbedingungen passt er einfach hervorragend – auch bei festlichen Anlässen wie Weihnachten oder Silvester. Der aromatische Drink erfreut uns uns mit seiner einzigartigen Spritzigkeit. Blöd nur, wenn es dann nicht so schmeckt, wie es sein soll. Der Grund dafür? Hier erfährst du, wegen welcher Fehler ein Aperol Spritz einfach nicht mehr so lecker schmeckt. Keine Sorge: Sie lassen sich ganz einfach vermeiden.

Fehler beim Aperol Spritz – 1. Welchen Sekt nimmst du?

Die Zubereitung eines leckeren Aperol Spritz ist jetzt nicht unbedingt ein Hexenwerk. Aber oft ist es ja gerade bei den einfachen Rezepten so, dass nur eine abweichende Kleinigkeit genügt und schon ist alles verdorben.

Ganz, ganz wichtig beim Aperol Spritz: Die Wahl des richtigen Sekts. Laut Original-Rezept solltest du auf jeden Fall zu Prosecco greifen – und zwar nicht zu irgendwelchem. Trocken sollte er sein, keineswegs zu süß. Sonst wird der ganze Drink schnell ultra-klebrig und man hat schon nach ein paar Schlucken genug. Schade drum!

2. Das falsche Misch-Verhältnis

Den typischen, originalen Geschmack bekommt man natürlich nur, wenn man sich auch an die richtige Mischung hält. Wir vertrauen da ganz auf das Rezept der Marke Aperol selbst: zwei Anteile Bitterlikör, drei Anteile Prosecco. So wird’s perfekt – egal wie groß das Glas am Ende auch sein mag.

Oh, Aperol! Du verschönerst uns die Frühlings- und Sommertage auf eine ganz besondere Art und Weise. Wir lieben dich nicht nur als Drink, sondern auch als Orangen-Aperol-Küchlein. So süß und so lecker!

3. Die falschen Eiswürfel

Am Besten schmeckt Aperol Spritz gekühlt und mit Eiswürfeln. Hier sollte man bei der Auswahl aber mit Bedacht vorgehen, denn: Wer zu kleine Eiswürfel nimmt, riskiert, dass der Drink schnell wässrig wird.

Oder du probierst es mal mit diesen abgefahrenen Orangen Eiswürfeln:

Aperol Orange Cubes

Die perfekte Begleitung zum Aperol Spritz oder anderen, leckeren Sommer-Drinks.

Kleine Eiswürfel haben eine größere Oberfläche und schmelzen schneller, als größere Eiswürfel. Also: unbedingt auf die Größe der Eiswürfel achten!


So, alles geklärt? Dann kannst du jetzt ja richtig loslegen. Wenn du noch Ideen für andere spritzige Drinks suchst, haben wir hier eine kleine Auswahl für dich:

Doch keine Lust auf Alkohol? Dann schau dir als nächstes mal die drei alkoholfreien Aperitifs an, die uns eine Expertin empfohlen hat.


Hach ja – in der Küche lauern ganz schön viele Stolperfallen. Ob nun beim Umgang mit Gewürzen, beim Schlagen der Sahne oder beim Kochen von Spaghetti Bolognese – es gibt eine Menge, was man falsch machen kann. Sogar das Backen einer Pizza birgt Fehlerpotential. Wir helfen aber gerne aus! Schau einfach in unserer Kochschule vorbei.