Dem Israeli Ben Lang war es 2012 ein Anliegen, Genuss und Völkerverständigung zu verbinden. Deshalb rief er den 13. Mai als Internationalen Tag des Hummus aus. Schließlich ist Hummus im gesamten vorderasiatischen ein fester Bestandteil der Speisekarte. Aber, was hat Tahin mit International Hummus Day am Hut? Und was ist Tahin überhaupt? Die Antworten.
Zunächst: Was ist Tahin?
Es handelt sich um ein feines veganes Sesammus, das vor allem in arabischen und orientalischen Rezepten zum Einsatz kommt. Tahin wird übrigens im Handel auch als Tahini und Tahina angeboten. Das Mus wird in der Regel aus hellen Sesamsamen hergestellt. Die werden geschält, schonend geröstet, gemahlen und landen schließlich mit Öl und Salz im Mixer. Fertig ist das Tahin-Grundrezept. Die Delikatesse hat einen angenehmen nussigen Geschmack, wobei sie nur selten pur gegessen wird. Höchstens als Aufstrich, etwa zu einer Bananen- oder Schoko-Stulle. Aber was hat Hummus mit Tahin am Hut. Die Antwort lautet:
Ein Must-Have für Hummus
Tahin ist eine Grundzutat in zahlreichen arabischen und orientalischen Gerichten. Das Sesammus ist ein wichtiger Bestandteil zur Herstellung von Hummus. Mixt du in einer bestimmten Zusammensetzung Kichererbsen, Tahin, Olivenöl, Zitronensaft, Salz sowie Kreuzkümmel entsteht ein sämiger Hummus. Wie auch beim Tahin, kannst du das Hummus-Grundrezept variieren, etwa mit Petersilie, Sumach, Paprika-Pulver oder Za’atar. Was ist also Tahin? Eine Grundzutat von Hummus, aber auch von Dressings, Saucen, Drinks und Dips. Vor allem diese EAT-CLUB-Rezepte haben den besonderen Sesam-Kick:
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