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Mit diesen vier Zutaten schmeckt dein Curry noch besser

Veröffentlicht inGut zu wissen

Mit diesen vier Zutaten schmeckt dein Curry noch besser

Felix Scheelvon Felix Scheel22.01.2023 - 19:22 Uhr22.01.2023 - 19:22 Uhr

Alle lieben Curry-Gerichte. Ob rot, gelb oder grün, sie sind einfach köstlich. Mit diesen vier Zutaten stellst du ein Curry auf eine neue geschmackliche Ebene.

Dunkle Schale mit Thai-Curry auf schwarzem Tisch
Alle lieben Curry-Gerichte. Ob rot, gelb oder grün, sie sind einfach köstlich. Mit diesen vier Zutaten stellst du ein Curry auf eine neue geschmackliche Ebene. © Shutterstock/ Kravtzov

Alle lieben thailändische Currys. Egal ob nun rotes, gelbes oder grünes. Und auch egal, ob nun mit knuspriger Ente, Hähnchen, Tofu, Seitan oder einfach Gemüse. Kein Wunder, denn es ist superschnell zubereitet, gesund, bekömmlich und in der richtigen Kombination auch ohne jeglichen Geschmacksverlust für Veganer*innen geeignet. Auch bei der Beilage ist fast alles erlaubt von Reis oder Kartoffeln bis hin zu Mie- oder Reisbandnudeln. Wir präsentieren dir vier Zutaten, mit denen dein Curry definitiv noch besser schmecken wird.

Ein so einfaches und vielseitiges Gericht, dessen Sauce in der Regel aus Currypaste und Kokosmilch besteht. Und wenn man eine gute Currypaste nimmt, braucht es eigentlich auch nicht viel mehr, könnte man meinen. Allerdings gibt es auch noch Zutaten, die nicht so bekannt sind und deinem Curry eine neue Intensität und Aromenvielfalt verleihen. Im Asia-Markt sind die kommenden vier Zutaten eigentlich immer erhältlich und wenn du dein Curry mit ihnen verfeinerst, stellst du es geschmacklich auf eine neue Ebene. Pimpe dein Curry also und gebe ihm geschmacklich einen Extra-Kick mit diesen vier Zutaten:

Galangal: Sieht nicht nur toll aus, sondern schmeckt auch köstlich. Credits: Shutterstock/ matkub2499

1. Galangal oder Galgant ist eine Pflanzenart aus der Familie der Ingwergewächse. Er ist zumeist auch in den thailändischen Gewürzpasten enthalten. Frisch in das Curry reingeschnitten erinnert er jedoch nur entfernt an Ingwer und ist eher scharf, seifig und hat etwas von Kiefer. Er sollte jedoch wie ganzes Zitronengras vor dem Servieren entfernt werden, damit du nicht direkt draufbeißt.

Palmzucker gibt es genau so zu kaufen. Am besten vor Benutzung ein Stück rausbrechen. Credit: Shutterstock/ MR. KHATAWUT

2. Palmzucker gibt deinem Curry eine süße, leicht malzige Note und entfaltet im Curry einen ganz besonderen Geschmack. Er wird durch das Einkochen und Kristallisation der Blütenstände verschiedener Palmenarten gewonnen. Am besten als erstes in den Topf geben und dann mit Fischsauce oder Kokosmilch ablöschen.

Curry-Blätter sind einfach hervorragend für würzige Gerichte aller Art. Sie ergänzen somit auch jedes Thai-Curry. Credit: Shutterstock AmyLv

3. Curry-Blätter heißen im Handel in der Regel Curryleaves und sind meist getrocknet oder gefroren verfügbar. Bereits das Wort Curry verspricht ein aromatisches Feuerwerk und im Bauch eine herrliche Wärme. Das Gewürz ist ja aber bekanntlich eine Gewürzmischung und sollte also nicht mit den Curry-Blättern oder dem Curry-Kraut gleichgestellt werden. Das Curry-Blatt hat eher ein frisch-herbes Aroma und einen Hauch von Zitrone. Es eignet sich gleichermaßen für indisches, aber eben auch thailändisches Curry.

Kaffir-Blätter werden besonders ind er südostasiatischen Kücher verwendet. Credits: Shutterstock/ AmyLv

4. Diese Kaffir-Blätter werden im Handel in der Regel unter der Bezeichnung Lime Leaves angeboten. Die Pflanze stammt aus den tropischen Gebieten Asiens und schmeckt pikant-zitronenartig. Genauso wie die Curryblätter und der Galangal sind sie sehr zäh und nicht zum Mitessen gedacht.


Gib diese Zutaten zu deinem nächsten Curry dazu und schmecke den Unterschied! Falls du auf der Suche nach passenden Rezepten bist, um es gleich auszuprobieren, haben wir hier unten einige für dich parat:

Eine weiße Schale Grünkohlcurry mit Süßkartoffeln und Kichererbsen auf einem Marmortisch in der Draufsicht. pinit glutenfrei dairy-free laktosefrei vegan vegan

Winterstar im Topf: Wir kochen Grünkohlcurry mit Süßkartoffeln

45 Min. Anfänger
Eine schwarze Schüssel grünes Thai-Curry mit Pak Choi und Tofu steht auf einem dunkelgrauen Untergrund. Im Hintergrund steht eine Schüssel mit Reis und zwei Essstäbchen. Links neben dem Curry liegt ein graues Geschirrtuch. pinit glutenfrei dairy-free laktosefrei vegan vegan

Grünes Thai-Curry mit Pak Choi und Tofu

35 Min. Anfänger
EIn Topf mit Blumenkohl-Curry und Joghurt, daneben liegt etwas Naanbrot. pinit vegetarisch

Vegetarisches Glück: Blumenkohl-Curry mit Kartoffeln

25 Min. Anfänger
Selbst gemachtes Masala für Chicken Curry in Holzschale auf Stoffmatte vor Holz. Holzlöffel mit Masala daneben. Frontalansicht. pinit glutenfrei vegan vegan sugar-free zuckerfrei

Onkel Pauls Original-Mischung aus Neuseeland – Masala für Chicken Curry

15 Min. Mittelschwer
Eine Schüssel mit einer Curry-Gazpacho steht auf einem Tisch. Daneben liegen Weißbrotscheiben und ein Löffel. pinit glutenfrei K kalorienarm dairy-free laktosefrei keto Low Carb vegan vegan

Perfekt für den Sommer: Pikante Curry-Gazpacho

15 Min.
Rouladen mit Reis, Sauce und Gemüse. pinit dairy-free laktosefrei

Asiatisch inspirierte Fusion-Rouladen mit Currypaste

45 Min. Mittelschwer

Vielleicht hast du dich ja auch schon mal gefragt, inwiefern sich die Thai-Curryarten eigentlich voneinander unterschieden. Wir haben hier die Antwort darauf, was die unterschiedlichen Farben und Arten zu bedeuten haben.

Markiert: #gesundeErnährung, #Highlight, #KüchenTipps, #Trends
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