Was sollst du bloß mit übrig gebliebenem Rosenkohl anfangen? Erneut ein ganzes Festessen zu kochen, damit die Röschen dort ihren Platz finden, ist irgendwie überzogen. Und sie erneut in den Backofen zu schieben ist auch ausgelutscht. Eine neue Resteverwertungsidee für Rosenkohl muss also her. Deswegen verbinden wir für dieses Rezept mein ultimatives Restegericht mit den Überbleibseln – fertig ist der Bratreis mit Rosenkohl und Speck. Tadaaa!
Dieses Rezept für Bratreis mit Rosenkohl und Speck ist ziemlich minimalistisch. Immerhin sprechen knusprig-würziger Speck und Rosenkohl, der in dem ausgetretenen Speck-Sud gart, für sich. Du kannst aber nach Belieben noch andere Gewürze hinzufügen. Vielleicht hast du ja noch einen fancy Pfeffer oder ein besonderes Öl beim Wichteln geschenkt bekommen? Tob dich ruhig kreativ aus!
Nach den Festtagen bleibt oft noch einiges an Zutaten über, sonst wäre der Bratreis mit Rosenkohl und Speck nicht entstanden. Noch mehr kreative Ideen findest du hier:
Huch, selbst nach dem Bratreis ist immer noch etwas Rosenkohl übrig? Dann solltest du noch den Rosenkohl-Karamell oder ein simples Rosenkohl-Gröstl zubereiten.
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Fix gemacht: Bratreis mit Rosenkohl und Speck
Beschreibung
Knusprig gebratener Reis mit Rosenkohl und Speck.
Zutaten
Zubereitung
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Zwiebeln und Knobi abziehen sowie klein hacken. Den Rosenkohl in kleine Stücke schneiden, ebenso den Bacon.
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Die Pfanne erhitzen und den Speck braten. Im ausgetretenen Fett den Rosenkohl anschwitzen.
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Zwiebeln und Knobi hinzugeben, für 1-2 Minuten anschwitzen.
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Nun den gekochten Reis hinzugeben, darin schwenken und leicht rösten.
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Mit etwas Sojasauce würzen. 1 Prise Zucker hinzugeben. Ggf. nochmal abschmecken – fertig!