Chilikartoffeln mit Ahornsirup: Wenn scharf und süß zusammentreffen

Die Grillsaison ist noch lange nicht vorbei, und wir sind weiterhin für dich auf der Suche nach immer neuen, leckeren Beilagen fürs Barbecue. Dabei sind wir auf diese Chilikartoffeln mit Ahornsirup gestoßen, und eins können wir dir sagen: Die haben es uns wirklich angetan. Die Zubereitung ist so simpel wie genial, was wir an Rezepten sehr schätzen. Denn es braucht nicht immer eine lange Liste an Zutaten und komplizierte Zubereitungsmethoden, um satt und vor allem kulinarisch glücklich zu sein. Manchmal reichen auch einfach sechs Zutaten und ein Gang in den Ofen.

Unsere Zutaten der Stunde: Kartoffeln, Chiliflocken und Ahornsirup – klar. Dazu noch Salz, Öl und frische Kräuter. Im Prinzip heißt es hier, alles zu vermengen und auf die Kraft des Backofens zu vertrauen. Aber hat der uns schon jemals im Stich gelassen? Mit seiner Power heizt er den zuvor marinierten Knollen ordentlich ein, macht aus ihnen knusprige kleine Würfel oder Wedges und entlässt sie nach etwa 40 Minuten aufs Grillbuffet. Denn beim Grillen schmecken uns die Chilikartoffeln mit Ahornsirup einfach am besten. Na, hast du Lust bekommen auf diese spannende, süß-scharfe Kombi? Perfekt, dann kann’s ja losgehen.

Und wenn du dann noch mehr Ideen fürs nächste Barbecue suchst, versorgen wir dich liebend gern mit weiterer Inspiration. Hier gibt’s eine kleine, erlesene Auswahl nur für dich:

Weißt du übrigens, ob man keimende Kartoffeln noch essen kann? Die Antwort auf diese Frage dürfte allen behilflich sein, denen aus dem Kartoffelsack im Vorratsschrank schon cremeweiße Auswüchse entgegen blicken. Wir verraten, ob du die Knollen trotzdem noch zu Chilikartoffeln mit Ahornsirup verarbeiten kannst. Außerdem gibt’s Tipps zur richtigen Lagerung von Erdäpfeln und die Erkenntnis, ob man rohe Kartoffeln einfrieren kann. Viel Spaß beim Nachlesen und natürlich happy grillen!