Aus der koreanischen Suppenküche gibt’s heute Dakdoritang

Hähnchen, Kartoffeln und Karotten in Suppe – diese Erfolgsformel ist weltweit altbewährt. Heute schauen wir nach Ostasien, genauer gesagt nach Korea. Dort wird diese Konstellation nämlich in Form von Dakdoritang aufgetischt. Die Zutaten: Hähnchen, Kartoffeln und Karotten. Wohl vertraut und dennoch eben anders – dafür sorgen nämlich die koreanischen Gewürze und die Dashi-Brühe.

Um an dem letzten Satz anzuknüpfen: Was macht Dakdoritang so koreanisch? Da gäbe es einerseits die Gewürze, etwa die klassische Sojasauce und Gochugaru, das leuchtend rote Chilipulver. Für den umami-Faktor sorgt die japanische Dashi-Brühe, die auch in Korea Anwendung findet. Achja, ein bisschen Gochujang – die feurige fermentierte Chilipaste – kommt auch noch rein. Wer übrigens nicht so gut scharf verträgt, kann die Chiliflocken auch weglassen. Darüber können wir hinwegsehen. All die eben genannten Zutaten sind übrigens auch Standardausstattung in der koreanischen Küche. Weitere Must-haves findest du in unserer koreanischen Einkaufsliste.

All diese Gewürze (ob trocken oder flüssig) werden für den authentischen Geschmack benötigt. Noch mehr koreanische Gerichte findest du in unserer Rezeptsammlung – dort kommen deine Gewürze auch gleich zum Einsatz:

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