Dutch Baby: Ein süßer Braten in der Röhre!

Ab und zu kommt es vor, dass man sich selber zum Host eines Brunchs bereit erklärt. Und so schön es auch ist, die Liebsten bei sich zu haben und bei Mimosas und Co. über Gott und die Welt zu philosophieren: Es kann etwas stressig sein, über die kulinarische Verpflegung nachzudenken. So ein Charcuterie Board ist zwar schön anzusehen, bedarf aber einiges an Stehen und Schnippeln. Genauso schön anzusehen, aber weniger aufwändig ist das neueste Familienmitglied unserer Frühstückssammlung: Ein Dutch Baby! Gönn dir und deinen Liebsten diesen herrlich lockeren, fluffigen Pfannkuchen mit Vanillenote, fruchtigen Beeren und feinem Puderzucker.

Bei “Pfannkuchen” stellst du dir vor, wie du ewig am Herd stehst und letztendlich kalte Pfannkuchen verputzen darfst? Bei unserem Dutch Baby ist das garantiert nicht der Fall. Hier muss lediglich der Ofen mitsamt der Pfanne (am besten gusseisern) vorgeheizt werden, der Teig angerührt werden und dann rein damit. Done! Herrlich simpel und dennoch ein echter Eyecatcher auf der Brunch-Tafel. Das Leben kann so einfach sein.

Fun Fact: Das Dutch Baby stammt übrigens nicht aus den Niederlanden, sondern aus den USA. Der Erfinder Victor Manca wurde nämlich von den deutschen Pfannkuchen inspiriert und das Dutch Baby sollte eine Rekreation sein. Allerdings wurde “deutsch” mit “dutch” verwechselt, weshalb es nun diesen Namen trägt. Nun ja, passiert den Besten.

Wer jedoch die Extrameile gehen und seine Liebsten mit noch weiteren Brunch-Leckereien verwöhnen will, ist hier bestens aufgehoben. Hier noch ein paar weitere raffinierte Rezepte, die einfach umwerfend sind:

Gut zu wissen: Du bist dir unsicher, ob zerkratze Pfannen noch etwas taugen? Felix verrät dir, wie gefährlich sie wirklich sind und wie die richtige Pfannenpflege aussieht.