Auch wenn es kaum zu glauben ist – es gibt so einige Menschen, die Karottenkuchen nicht mögen. Ich war eine davon. Um jemandem etwas wirklich schmackhaft zu machen, muss man da einfach strategisch vorgehen und es ganz sneaky in anderen Formen anbieten. Im Fall von Karottenkuchen bieten sich diese Karottenkuchen-Cookies an. Die besitzen zwar den typischen Karottenkuchen-Geschmack, kommen aber in kleiner und knackiger Form daher. Und natürlich mit dem einzigartigen Frosting.
Die Karottenkuchen-Cookies sind nur eine der zahlreichen Hommagen an den trendigen Kuchen. Zumindest nenne ich ihn trendig, da er in meinem Umfeld erst in den letzten paar Jahren ein Comeback erlebt hat. Das finden wir aber nicht weiter schlimm, denn wir haben in dem Karottenkuchen schon so einige Rezepte gewidmet. Da gibt es zum Beispiel den Schoko-Karottenkuchen für diejenigen, die es gerne schokoladig mögen. Du könntest ihn aber auch schon morgens genießen? Dann probier doch mal die Carrot Cake Overnight Oats.
Weitere Keks-Rezepte, von einfach bis ausgefallen, findest du in unserer Rezeptsammlung:
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Denen kann niemand widerstehen: Karottenkuchen-Cookies
Beschreibung
Karottenkuchen in Keksform.
Zutaten für 20 Kekse
Für den Teig
Für das Frosting
Zubereitung
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Den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Karotten schälen und raspeln.
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Butter und Zucker luftig schlagen. Vanille und nach und nach die Eier hinzugeben und schlagen.
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Backpulver, Mehl, Natron, Zimt, Ingwer und Muskatnuss und Salz verrühren. Die nassen und trockenen Mischungen vermischen, bis gerade so ein Teig entstanden ist. Karottenraspeln unterheben.
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Mit einem Eis-Portionierer gleichgroße Bällchen formen und mit etwas Abstand auf ein verkleidetes Backblech legen. Für 12-14 Minuten backen, bis die Ränder leicht braun sind. Mittig darf es noch ein bisschen weich sein.
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Für das Frosting den Frischkäse und die Butter fluffig schlagen. Vanilleextrakt, Puderzucker und Salz vermischen. Das Frosting in eine Spritztüte geben und auf die Kekse geben. Fertig!