Neulich war ich in einem Café zu Gast und brauchte dringend einen kleinen Wachmacher, der mich mit Energie versorgte. Da ich keine Kaffeetrinkerin bin, dachte ich sofort an Matcha. Allerdings hatte ich genauso wenig Lust auf ein Milchgetränk und sehnte mich nach einem Erfrischungsgetränk. Beim Durchblättern der Getränkekarte fiel mir direkt die Matcha-Limonade ins Auge. Eine ziemlich gute Wahl, wie meine Freundin und ich fanden. Denn hier traf kräftiger Matcha auf eine erfrischende Limonade, die aus Zitronen und Orangen bestand. Diese Limo fand ich so gut, dass ich sie zu Hause erstmal nachkreieren musste.
Bei einer Limonade denkt man natürlich erstmal eher an Zitronen statt an Orangen. Allerdings finde ich die Orange hier mehr als passend, da sie der Matcha-Limonade zusätzliches Volumen verleiht. Und für einen netten Farbeffekt sorgt sie ebenfalls. Selbstverständlich kannst du sie jedoch weglassen. Was du allerdings nicht weglassen kannst, ist der Matcha-Tee. Achte unbedingt auf die Qualität deines Matchas. Das Matchapulver, das du für das Backen verwendest, sollte nicht zum Trinken verwendet werden. Für Getränke verwendest du am besten Premium- oder Zeremonien-Matcha. Noch mehr über den beliebten Tee aus Japan erfährst du hier.
Nicht nur in unserer Matcha-Limonade macht sich das grüne Teepulver hervorragend. Mittlerweile genießen wir ihn in den unterschiedlichsten Heißgetränken und Backkreationen. In unserer Rezeptsammlung findest du einige Anregungen:
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Erfrischender Booster: Matcha-Limonade
Beschreibung
Her damit: Matcha-Limonade
Zutaten
Für den Tee
Für die Basis
Zubereitung
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Zuerst das Wasser auf circa 70 Grad erhitzen. Matchapulver darin klumpenfrei verrühren.
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Während das Wasser erwärmt, kann die Limo angerührt werden. Hierfür Wasser und Zitronensaft mixen, nach Belieben süßen.
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In ein Glas zuerst den Orangensaft geben. Mit der Limo aufgießen und mit dem Matcha-Tee abschließen. Ein paar Eiswürfel hinzufügen. Vor dem Trinken umrühren und genießen.