Pasta e piselli: Erbsen-Rezept für Gartenbesitzer

Für eine Pasta e piselli mit sehr viel Parmesan könnte ich glatt zum Laubenpieper werden. Das Erbsen-Rezept aus Italien schmeckt so fein und leicht würzig, dass sich sogar der Anbau von Erbsen lohnt. Und wie auch die anderen Gartenbesitzer und Selbstversorger, kann ich es fortan kaum erwarten, wieder Gemüsepflanzen, Kräuter und Sommerblumen anzubauen. Der Begriff "Frühbeet" ist selbsterklärend. Ich werde mit der Anzucht von Erbsen beginnen. Aber welche Erbsen-Sorte nehme ich dann?

Ein Anruf in Ostfriesland ergab folgendes Resultat: Meine gartenbegeisterte Schwester empfahl zarte Zuckererbsen oder klassische Markerbsen. Die Zuckererbsen, beziehungsweise Zuckerschoten haben den Vorteil, dass ich sie roh oder gegart mitsamt der Hülle essen kann. Das erspart ziemlich viel Fummelei. Aber auch die Markerbsen sind aromatisch und eignen sich hervorragend für Pasta e piselli.

Ich bin verwirrt. Und ich erinnere mich daran, dass ich weder einen Garten noch eine Laube mein Eigen nenne. Ich habe dann einen brillanten Deal abgeschlossen: Meine Schwester baut beide Erbsen-Sorten an. Beginnt die Ernte, fahre ich zu ihr und bereite Pasta e piselli zu, schließlich ist es das perfekte Gericht für Gartenbesitzer. Und ich lege dir weitere Rezepte mit Erbsen ans Herz. Schließlich kann man jetzt am Ende März schon loslegen. Jetzt kannst du dich schon auf diese Gerichte mit Erbsen aus deinem Garten freuen: