Klassische Pfefferrahmsauce

Pfanne mit Steak in Pfefferrahmsauce auf dunklem Untergrund

Zu einem zünftigen Fleischgericht gehört ja auch irgendwie immer eine köstliche Soße – findest du nicht auch? Neben klassischen Bratensoßen macht auch eine cremige Pfefferrahmsauce eine gute Figur – und zwar egal, ob zu Rind, Schwein oder Wild. 

Leider setzen gerade bei Pfefferrahmsauce viele auf eine Fertigsoße aus der Tüte. Kaum nachvollziehbar, denn es ist mit wenig Zutaten auch so möglich, ein aromatisches Sößchen zu zaubern. So weiß man, was drin ist und kann den pfeffrigen Geschmack ganz nach eigener Vorliebe intensivieren. 

Also: Einfach mal mutig sein, die Ärmel hochkrempeln und den Kochlöffel schwingen! Wenn du noch überlegst, wozu du die Soße servieren könntest, haben wir hier ein paar Anregungen für dich in petto: 

Zubereitungs-Methode
Küche
Gänge
Schwierigkeit Anfänger
Zeit
Zubereitungszeit: 30 min Gesamtzeit: 30 Min.
Portionen 6
Beste Saison Ganzjährig geeignet
Beschreibung

Die Pfefferrahmsauce muss nicht aus dem Päckchen kommen! Wir verraten dir, wie du die köstliche Begleitung zu Fleisch und Co zaubern kannst.

Zutaten
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Esslöffel Butter
  • 60 Milliliter Cognac
  • 3 Pfefferkörner (grün)
  • 200 Milliliter Fleischfond (Sorte je nachdem, welches Fleisch verwendet wird)
  • 2 Esslöffel Pfeffer (geschrotet)
  • 2 Becher Schlagsahne
  • 1 Esslöffel Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
Anleitung
  1. Im ersten Schritt Zwiebeln abziehen und fein hacken. Butter in eine Pfanne geben und zerlassen. Grüne Pfefferkörner darin erhitzen, dann auch die Zwiebel hinzufügen und diese glasig dünsten. 

  2. Sobald der Pfanneninhalt richtig heiß ist, das Ganze mit dem Cognac ablöschen. Sobald der Dampf verflogen ist, auch den Fleischfond aufgießen. Geschroteten Pfeffer unterrühren und Soße 20 Minuten auf mittlerer Flamme reduzieren lassen.

  3. Wenn die Sauce leicht angedickt ist, kann auch die Sahne aufgegossen werden. Erwärmen und alles mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Sollte die Sauce zu dünnflüssig geworden sein, kann etwas Saucenbinder oder ein wenig Mehlschwitze Abhilfe schaffen.