Veganer Kichererbsensalat mit Süßkartoffel, Spinat & Aubergine

Ein Teller Veganer Kichererbsensalat mit Süßkartoffel, Aubergine und Spinat, daneben liegt eine Gabel.

Heute schon gelacht? Wenn nicht, hilft ja vielleicht unser veganer Kichererbsensalat ein wenig nach. Der macht nicht nur gute Laune, weil's in seinem Namen steckt, sondern weil er einfach so gut schmeckt! Dafür sorgen neben den Hülsenfrüchten auch gebackene Süßkartoffel und Aubergine, die aus dem Ofen direkt mit in die Salatschüssel wandern. Spinat kommt ebenfalls dazu und bringt eine ordentliche Portion Eisen mit. Ihn kannst du vorher in einer Pfanne anbraten oder die frischen Blätter einfach direkt so, wie sie sind, mit zum Salat geben.

Jetzt müssen wir aber über dieses Dressing reden, denn – oh ist das gut! Klassische Dressings rührt man ja häufig mit Öl oder Joghurt an. Hier nimmst du stattdessen aber ein Nussmus deiner Wahl. Wenn du nur Tahini zu Hause hast, kannst du auch das verwenden. Die herrlich cremige Konsistenz, abgeschmeckt mit fein-säuerlichem Zitronensaft und einer ganz leichten, süßen Note rundet unseren veganen Kichererbsensalat mit Bravour ab.

Hast du Lust auf weitere super Salate bekommen? Das können wir verstehen, immerhin gibt's schier unendlich viele Möglichkeiten, was zusammen in der Schüssel landen kann. Wir denken da nur an unseren Rotkohl-Möhrensalat und unseren Gurkensalat mit Fenchel und Walnüssen. Auch diese Kandidaten können überzeugen:

Übrigens: Hülsenfrüchte wie Kichererbsen sind perfekt, um Veganer*innen mit Proteinen zu versorgen. Denn: Die vegane Ernährung will aufgrund kritischer Nährstoffe gelernt sein. Worauf du achten solltest, wenn du auf tierische Produkte verzichtest, erklären wir dir in unserer Kochschule.

Zubereitungs-Methode
Schwierigkeit Anfänger
Zeit
Zubereitungszeit: 40 min Gesamtzeit: 40 Min.
Beste Saison Ganzjährig geeignet
Beschreibung

Heute ist uns zum Kichern zumute, und das hat vielleicht mit diesem bunten Salat zu tun.

Zutaten
    Für den Salat
  • 1 Dose Kichererbsen
  • 2 Süßkartoffeln
  • 1 Aubergine
  • 2 Schalotten
  • 150 Gramm Spinat (frisch oder TK)
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • Für das Dressing
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 Esslöffel Nussmuss (alternativ: Tahini)
  • 1 Teelöffel Senf
  • 1 Spritzer Agavendicksaft
  • Wasser
  • Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
Zubereitung
  1. Den Ofen auf 190 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Kichererbsen abtropfen lassen. Die Süßkartoffeln schälen und würfeln. Die Aubergine waschen und ebenfalls würfeln. Die Schalotten abziehen und hacken. Den frischen Spinat waschen und trocknen.

  2. Süßkartoffel- und Auberginenwürfel mit etwas Olivenöl vermischen und salzen und pfeffern. Dann auf einem Blech mit Backpapier verteilen und 25 Minuten im Ofen backen.

  3. Währenddessen Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Spinat darin braten, bis er zusammenfällt. Wer möchte, gibt die Spinatblätter ungebraten mit zum Salat.

  4. Für das Dressing den Knoblauch abziehen und hacken. Anschließend Knoblauch mit Nussmus, Senf und Agavendicksaft verrühren und so viel Wasser zufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Dann das Dressing mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

  5. Kichererbsen, Süßkartoffeln, Aubergine, Spinat und Schalotten in einer großen Schüssel mit dem Dressing vermengen, noch kurz ziehen lassen und dann servieren.