Veganuary: Wir kochen veganen Linseneintopf

Dass vegan zu kochen nicht mehr bedeutet, man könne nur Rohkost essen, ist mittlerweile vermutlich den meisten Menschen bekannt. Daran sind nicht zuletzt Aktionen wie der Veganuary "Schuld". Weltweit nehmen mehrere hunderttausende Fans am veganen Januar teil. Darunter solche, die sich sowieso schon pflanzenbasiert ernähren, und solche, die es für die 31-Tage-Challenge mal ausprobieren möchten. Um gerade diesen Teilnehmenden zu zeigen, wie lecker die vegane Küche ist, holen wir unsere Lieblingsrezepte hervor. Heute gibt's einen veganen Linseneintopf.

Ich selbst kenne Linseneintopf noch aus meiner Kindheit. Meine Oma machte den besten! Und zwar mit jeder Menge Speck und Würstchen. Beides Zutaten, die für die vegane Ernährung tabu sind. Was also tun?

Für das rauchige Speckaroma nehme ich geräuchertes Paprikapulver. Wer sich allerdings auch die Konsistenz von Speck wünscht, kann beispielsweise Räuchertofu klein schneiden und zusammen mit Zwiebel und Knoblauch anbraten. Auf die Würstcheneinlage verzichte ich, aber auch hier gibt's mittlerweile gute Alternativen. Dafür schaust du dich am besten mal im Super- oder Biomarkt deines Vertrauens um. Hast du eine vegane Würstchenvariante gefunden, schneidest du sie in Scheiben und gibst sie am Schluss mit in den veganen Linseneintopf. Den toppst du jetzt noch mit gehackter, frischer Petersilie, und fertig ist die vegane Hausmannskost.

In Sachen Suppen und Eintöpfe haben wir noch eine ganze Menge weiterer Ideen hier im EAT CLUB:

Schon gewusst? Jedes Jahr steht der Januar ganz im Zeichen der veganen Ernährung. Während des Aktionsmonats Veganuary werden Menschen rund um den Globus animiert, auf tierische Lebensmittel zu verzichten und nur mit pflanzlichen Zutaten zu kochen. Hier im EAT CLUB geben wir dir praktische Tipps, damit du gut durch die Challenge kommst.