Veganer Rahmspinat: Lieblingsgericht aus Kindheitstagen

Mein absolutes Lieblingsessen waren in meiner Kindheit Rahmspinat mit Fischstäbchen und Kartoffelbrei. Meine Mutter hatte definitiv keine Probleme, uns von den grünen Powerblättern zu überzeugen, denn in dieser Form mochten meine Schwestern und ich sie wirklich super gern. Es brauchte also keinen Popeye, um uns von dem Gemüse zu überzeugen. Wenn ich richtiges Comfort Food brauche, mache ich mir heutzutage immer noch dieses Gericht. Mit einer kleinen Ausnahme: Sowohl Fischstäbchen als auch Kartoffelbrei sind vegan, genauso wie mein veganer Rahmspinat.

Den gibt’s zwar mittlerweile auch zu kaufen, aber du kennst das Spiel (und unser Motto hier im EAT CLUB): Selbst gemacht schmeckt’s immer noch am besten. Diesem Leitspruch haben wir sogar eine ganze Kategorie gewidmet, unsere “Cook it yourself”-Sparte. Da versammeln sich lauter tolle Ideen, die man so zwar auch im Laden bekommt, die man aber eben auch einfach mal in der eigenen Küche nachmachen kann. Zum Beispiel tolle Saucen und Dips, die auch zu Fischstäbchen mit Rahmspinat schmecken:

Und weil ich jetzt so richtig Lust auf mein Lieblingsessen aus Kindertagen habe, zeige ich dir, wie du es kochen kannst: Hier gibt’s das Rezept für vegane Fischstäbchen und hier findest du das weltbeste vegane Kartoffelpüree. Der vegane Rahmspinat gibt darüber hinaus aber auch eine super Sauce für Pastagerichte ab. Sind dir die Spinatstückchen darin zu groß, ist es übrigens möglich, das Ganze am Schluss noch einmal zu pürieren. Aber nicht zu viel, denn ein paar Blätter sollten noch vorhanden sein.

Hast du Interesse, dich etwas mehr mit der veganen Ernährung auseinanderzusetzen? Dann könnte ein Besuch unserer Kochschule spannend für dich sein. Wir erklären dir beispielsweise, auf welche kritischen Nährstoffe Veganer*innen achten sollten oder welche Eigenschaften die verschiedenen pflanzlichen Milchalternativen besitzen.