Ob auf dem Frühstücksbrot oder in der Cupcake-Füllung: Die Zitronenmarmelade enttäuscht nicht. Ehrlich, ich hab die Gute schon für alles Mögliche verwendet. In Eiscreme, auf Keksen, zu Käse, im Grießbrei, mit meinen Overnight Oats. Nichts und niemand kann mich und diese Marmelade aufhalten, denn ich liebe sie innig. Die ist schön frisch und säuerlich, aber nicht zu sauer. So sauer halt, dass es lustig macht.
Ganz generell bin ich ein Fan von all den wunderbaren zitronigen Geschmackserlebnissen auf dieser Welt. Und obendrauf bin ich leicht für Selbstgemachtes zu begeistern (#CookItYourself!!). So eine Marmelade lässt sich nun mal super easy selbst zubereiten, Erfolgserlebnis garantiert. Voilà, Zitronenmarmelade. Übrigens: Kennst du schon den Unterschied zwischen Marmelade und Konfitüre? Nee? Dann nachlesen. Ist schon gut zu wissen sowas.
Und wusstest du außerdem schon, dass ich supernett bin? Dir wird gleich klar, weshalb. Ich hab nämlich (selbstlos wie ich bin) ein paar Rezepte aus der EAT CLUB Rezeptsammlung für dich höchstpersönlich rausgesucht. Was für Rezepte fragst du dich? Das sind Empfehlungen von mir. Also, folgende Leckereien werden besser, wenn du sie mit Zitronenmarmelade kombinierst:
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Stückige Zitronenmarmelade für jeden Anlass
Beschreibung
Für etwas feinere Marmelade oder eher Gelee könntest du die Zitronen vorher pürieren.
Zutaten für circa 2 Marmeladengläser:
Zubereitung
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Die Zitronen gründlich abwaschen und dann die Schale abreiben. Zitronen vierteln, Kerne und das Weiße entfernen.
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Etwas Zucker mit dem Pektin vermischen und beiseite stellen. Die Zitronen und den Abrieb mit etwas Wasser (so viel, dass die Zitronen fast bedeckt sind) und dem restlichen Zucker aufkochen.
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Nach etwa 30 Minuten köcheln und rühren die Pektin-Zucker-Mischung einrieseln lassen und gut vermischen. Weitere 5 Minuten köcheln lassen und dann in saubere Marmeladengläser füllen. Deckel schließen und fertig.