Japanisches Sesam-Dressing – Goma Dare

Wir lieben die japanische Küche. Und auch wenn den meisten direkt Sushi in den Sinn kommt, hat sie noch so viel mehr zu bieten als das. Heute präsentieren wir euch beispielsweise ein japanisches Sesam-Dressing, welches auch Goma Dare oder einfach Goma-Dressing genannt wird. Ursprünglich wurde es vor allem als Tunke für Shabu-Shabu (eine Art japanisches Fondue) genutzt.

Schnell hat sich Goma Dare aber weltweit einen Namen gemacht und sich als beliebte Sauce zu wirklich allem entwickelt. Egal ob du es also als Salatdressing, Dip, Sauce zu herzhaften Gerichten oder einfach nur mit purem Reis genießen möchtest, es passt wirklich zu allem und ist ein echter asiatischer Allrounder.

Geschmackswunder Goma Dare

Den Geschmack zu erklären ist schwierig, du musst es einfach mal selbst probiert haben. Er setzt sich aber vor allem aus den genialen Einzelzutaten zusammen, die dann vereint ein breites Aromenspektrum ergeben. So findest du in Goma Dare beispielsweise helle Miso-Paste. Was Miso genau ist, erfährst du hier. Aber auch etwas Dashi findet seinen Weg in das japanische Sesam-Dressing. Am besten selbst gemacht oder aber eben in praktischer Pulverform aus dem Asia-Markt. Der namensgebende Sesam kommt als Tahini in das Goma Dare. Tahini kennt man hierzuladen zwar eher aus dem orientalischen Raum, aber es sorgt hier für den Grundgeschmack und die sämige Konsistenz. Tahini lässt sich übrigens auch ganz easy selbst zubereiten. Und das die Kombination aus Miso und Tahini etwas ganz Besonderes ist, beweist schon unser leckeres Rezept für Tahini-Miso-Pasta.

Suchst du ein paar weitere Rezepte, die mit Goma Dare noch besser schmecken werden? Dann verfeinere doch mal diese Ideen damit oder nutze es als Dip dazu:

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