Gutes zum Frühstück: Mandarinen-Marmelade
Hast du auch noch einen prall gefüllten Beutel mit Mandarinen zu Hause? Auch wenn Mandarinen scheinbar robust sind, können auch diese irgendwann ungenießbar werden. Falls du dir ein wenig Abwechslung zum ewigen Pulen und Snacken wünschst, dann streich sie doch einfach auf dein Frühstücksbrot. Oder Abendbrot. Wann auch immer du sie genießen magst: Die Mandarinen-Marmelade bietet sich perfekt dafür an. Mit Zimt verfeinert kriegt sie gleich noch einen winterlichen Touch.
Damit du möglichst lange etwas von deiner Mandarinen-Marmelade hast und dich nach wenigen Tagen keine bösen Überraschungen erwarten, ist vor allem eins wichtig: sterile Gläser benutzen! Wie du Gläser bestmöglich sterilisierst, zeigt dir EAT CLUBBERIN Franzi in unserer Kochschule. Dort findest du übrigens noch weiteres hilfreiches Wissen rund ums Kochen und Backen. Wusstest du schon, dass Marmelade keine Konfitüre ist? Und was der Unterschied zwischen Marmeladen und Clementinen ist? Du siehst: Man lernt nie aus.
Mit all diesem Wissen geht's nun weiter ans Eingemachte. Genauso gut wie unsere Mandarinen-Marmelade schmecken auch diese Varianten:
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Geschmeidige Marmelade aus Mandarinen.
- 600 Gramm Mandarinen
- 1 Stange Zimt
- 300 Gramm Gelierzucker (2:1)
- 3 Esslöffel gepresster Zitronensaft
Als Erstes werden die Mandarinen so gut es geht aus ihrer Haut befreit und grob hacken. Das Fruchtfleisch in einen Topf geben und mit Zimt, Gelierzucker und frischem Zitronensaft für 1 Stunde ziehen lassen.
Sobald die Stunde vorbei ist, das Ganze kurz aufkochen und für 4-5 Minuten köcheln lassen. Die Zimtstangen entnehmen und das Ganze so pürieren, das lediglich einige wenige Stücke vorhanden sind. Für ein paar Minuten weiter köcheln lassen.
Gelierprobe durchführen und in saubere Gläser umfüllen, sobald die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Gläser für 5 Minuten auf den Kopf stellen. Fertig!