Perlgraupensalat mit Erbsen und Speck: Einfach und lecker

Früher verpönt, heute im Trend: Graupen. Ob als Basis für ein Risotto, eine Suppe oder einen Salat – Graupen feiern derzeit ein Comeback. Selbst in der Sterneküche finden die niedlichen Körner Verwendung. Aber was sind eigentlich Graupen? Es handelt sich um geschälte und geschliffene Getreidekörner, die in der Regel aus Weizen oder Gerste angeboten werden. Für den Perlgraupensalat mit Erbsen und Speck verwenden wir am liebsten Gerstengraupen. Die enthalten mehr Ballaststoffe als Weizen und machen deshalb länger satt. Gerstengraupen haben zudem einen angenehmen malzig-nussigen Geschmack.

Das Rezept für den Perlgraupensalat mit Erbsen und Speck ist kinderleicht. Auch wenn du noch nie Graupen zubereitet hast, ist die Zubereitung ein echter No-Brainer: Die Körner werden gewaschen und anschließend gekocht. Das war es auch schon. Hast du schon mal Reis gekocht? Dann weißt du alles, was du wissen musst. Ansonsten halte dich an die Packungsanleitung.... Ach, übrigens: Das Gericht hört in seiner Heimat Italien auf den Namen Insalata di farro con piselli e pancetta! Klingt das nicht schön?

Wir alle wissen, ein guter Salat macht fit und glücklich! Deshalb essen wir mittags gern einen leckeren Perlgraupensalat mit Erbsen und Speck. Aber auch diese Salate liegen nicht schwer im Magen und sorgen für eine Extra-Portion Energie:

Von der Beilage bis hin zum Sattmacher: Du kannst den Perlgraupensalat mit Erbsen und Speck wunderbar abwandeln. Und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt: Tausche Erbsen gegen Bohnen oder mit Baby-Spinat und so weiter. Du hast noch Fragen? In unserer Kochschule gibt es die Antworten – zum Beispiel erfährst du dort, was eigentlich der Unterschied zwischen Bulgur und Couscous ist.