Weihnachtliche Bruchschokolade – Süße Grüße vom Nordpol

Diese süße Idee könnte kaum einfacher sein. Man nehme zwei Sorten Kuvertüre, etwas Kokosöl und ein paar weihnachtliche Zuckerstangen und erhält diese weihnachtliche Bruchschokolade. Die sieht nicht nur toll aus, sondern schmeckt auch richtig lecker. Die zart-schmelzende Schokolade und das knackige Topping machen diese süße Idee zu etwas ganz Besonderem.

In den USA nennt man diese Nascherei auch Peppermint Bark. Die beiden dünnen Schokoschichten sollen nämlich an Baumrinde erinnern. Für die Pfefferminznote sorgt etwas Pfefferminzaroma, welches der dunklen Schokolade beigefügt wird. Ich persönlich bin allerdings kein großer Fan von der Kombination aus Schokolade und Minze à la After Eight. Es gilt aber natürlich wie immer: Alles nach deinem Gusto. Achte allerdings darauf das Minz-Aroma sparsam einzusetzen, da es in der Regel sehr intensiv ist und nicht den ganzen Schoko-Geschmack übertünchen sollte. Hier noch ein weiteres Highlight für alle, die voll auf die Schoko-Minz-Kombi abfahren: unser veganer Schokoladen-Minzcreme-Kuchen.

Ich mag diese Nascherei auch deshalb, weil ich nie weiß, was man sonst mit diesen rot-weiß-karierten Zuckerstangen anstellen soll. Sie sehen ja schön dekorativ aus, aber das war es dann auch. Für alle, denen es genau so geht, gibt es nun die Lösung: unsere weihnachtliche Bruchschokolade. Und hier noch mehr weihnachtliche Ideen aus der EAT CLUB Zuckerbäckerei:

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