Die Apfel-Zimt-Haferkekse sind im Nu vernascht

Dass Apfel und Zimt seit jeher eine Geschmackskombination des Himmels ist, ist bekannt. Ich persönlich finde, dass in jeglichen Backkreationen mit Apfel auch eine Prise Zimt dazugehört. Auch, wenn die kalte Jahreszeit längst vorbei ist. Dennoch befinden wir uns aktuell im harten Winter und somit auch in der Plätzchenzeit. Ein Weihnachten ohne Plätzchen ist ziemlich schwer vorstellbar, immerhin schmecken die kleinen, mit Butter und Zucker zubereiteten Dinger einfach zu gut. Wer sich jedoch zwischen Vanillekipferl, Dominosteinen und Co. eine etwas gesündere Abwechslung wünscht, sollte sich diese Apfel-Zimt-Haferkekse genauer anschauen.

Apropos Plätzchen: Zwar habe ich diese gerade erwähnt, allerdings sind Plätzchen keine Kekse. Warum das so ist, verrät dir EAT CLUBBERIN Betsy in unserer Kochschule. Und auch wenn sie keine sind, helfen unsere Tipps dennoch, wie deine Kekse schön knusprig bleiben.

Eine Anmerkung noch: Für die Apfel-Zimt-Haferkekse benötigst du Natron. Solltest du keins da haben, sondern nur Backpulver, sollte an der Stelle gesagt werden, dass ein 1:1-Ersatz nicht wirklich klappt. Worin sich Natron und Backpulver unterscheiden, liest du hier.

Dass man aus Haferflocken nicht nur den morgendlichen Porridge zaubern kann, weißt du nun spätestens seit den Apfel-Zimt-Haferkeksen. Auch in diesen unterschiedlichen Formen geben die facettenreichen Flocken eine gute Figur ab:

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