Rhabarberkompott ohne Zucker: Purer Genuss

Rhabarberkompott ist eins meiner liebsten Gerichte, um das Stangengemüse zu essen. Nicht nur, dass man es dadurch haltbar machen kann und das ganze Jahr damit versorgt ist, sondern auch weil es die besten Eigenschaften des Gemüses hervorhebt. Denn durch den Zucker mildert man die Säure ab und es entsteht ein herrlich süßsaures Schmankerl. Aber genau das ist auch manchmal der Knackpunkt: Man braucht wirklich viel Zucker für ein Kompott aus Rhabarber. Und manchmal möchte man sich einfach nicht einer solchen Zuckerbombe hingeben. Aber alles kein Problem für uns. Wir zeigen dir ein Rezept für Rhabarberkompott ohne Zucker, das trotzdem deinen Gaumen verwöhnt.

Das Rhabarberkompott ohne Zucker bereiten wir mit Reissirup* zu. Der besteht zum Großteil aus Maltose und Mehrfachzuckern. Das hat den Vorteil, dass er wenig bis gar keine Fruktose enthält, was ideal für Menschen ist, die Fruchtzucker nicht so gut vertragen. Außerdem ist er nicht so süß, wie normaler Zucker oder seine Alternativen. So wird das wunderbare Aroma des Rhabarbers nicht überdeckt, sondern es kann sich in seiner ganzen Pracht entwickeln.

Wenn dein Rhabarberkompott ohne Zucker fertig ist, kannst du es für circa fünf Tage im Kühlschrank aufbewahren oder du kochst es zusätzlich noch einmal ein, damit es noch länger hält. Du kannst es dann als Topping für deine Haferflocken verwenden, mit Mascarpone servieren, ein Rhabarber-Tiramisu daraus zaubern oder andere coole und leckere Dessert herstellen. Wir glauben an deine Kreativität in der Küche!

Wenn du trotzdem ein wenig Inspiration brauchst, wofür du dein Rhabarberkompott ohne Zucker verwenden kannst, haben wir natürlich ein paar Highlights für dich parat:

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