Hawaiian Buns mit Ananasglasur

Die fluffigen Hawaiian Buns sind definitiv mehr als nur Brötchen! Was sie so besonders macht erfährst du hier.

Hawaiian Buns in einer schwarzen Form auf dunkelblauem Hintergrund. Links eine Pflanze.
Ob süß oder herzhaft – Hawaiian Buns kannst du nach Lust und Laune kombinieren! © EAT CLUB / Isabell Triemer

Du möchtest deine Liebsten mit einem besonderen Dinner überraschen? Wir haben tolle Idee: Hawaiian Buns, Hawaiian Sweet Buns oder aus Massa Sovada. Diese fluffigen Hefebrötchen eignen sich optimal für Burger, als Beilage oder aber auch als Süßspeise.

Stell dir vor: Deine Liebsten kommen zu dir und du hast groß aufgekocht. Ihr sitzt alle zusammen am Tisch und du siehst bereits, wie das Grinsen deiner Gäste bis zu den Ohren reicht. Sie können es nicht erwarten, bis sie endlich den ersten Bissen machen können. Und dann endlich ist es so weit. Außen ein fluffiges Brötchen, innen zartes und saftiges Schweinefleisch in würziger Barbecue-Sauce, frischem Salat und geschmolzenem Käse. Es ist ein Pulled-Pork-Burger! Aber ein Burger, der sich von den anderen definitiv abhebt. Dieses köstliche Brötchen hat nämlich einen ganz besonderen Twist: die Ananas! Die Ursprünge der Hawaiian Sweet Buns lassen sich bis ins späte 19. Jahrhundert zurückverfolgen, als portugiesische Einwanderer nach Hawaii kamen, um auf den Zuckerrohrplantagen zu arbeiten. Diese Einwanderer brachten ihre traditionellen Rezepte für süßes Brot mit, das sie mit Ananas verfeinerten, um den einzigartigen Geschmack der Hawaiian Sweet Buns zu kreieren.

Dich hat die Idee mit dem Pulled-Pork-Burger überzeugt? Dann probiere es doch mal mit diesem Pulled-Pork-Burger mit Coleslaw. Wenn du es lieber vegan magst, empfehlen wir das vegane Pulled-Pork aus Pilzen!

Pulled Pork ist nicht so dein Ding? Kein Problem! Glaub uns, die Hawaiian Buns schmecken eigentlich zu allem. Probiere es auch mit diesen Rezepten:

Neu im Hefeteig-Game? Mit diesem Wissen kannst du eigentlich nichts mehr falsch machen:

Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!

Schwierigkeit: Mittelschwer Zubereitungszeit 30 min Ruhezeit 195 min Gesamtzeit 3 hrs 45 Min.
Beste Saison: Ganzjährig geeignet

Beschreibung

Außen goldbraun gebacken und innen herrlich fluffig – das sind die Hawaiian Buns!

Zutaten für 15 Stück

Zubereitung

  1. 250 ml Nektar in einen kleinen Topf geben und aufkochen lassen. Bei mittlerer Stufe für etwa 10 Minuten kochen lassen, bis sich der Nektar auf die Hälfte reduziert. Herd abstellen. 60 g Butter im Nektar schmelzen. Abkühlen lassen, bis die Flüssigkeit lauwarm ist.

  2. Die Hefe zerbröseln. Hefe, Zucker und lauwarmen Saft-Butter-Mix verrühren. Mehl und Salz mischen. Eier und Hefe-Mix zufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. An einem warmen Ort etwa 2 Stunden ruhen lassen. Der Teig sollte sich in dieser Zeit an Volumen verdoppeln.

  3. Eine ofenfeste Form (etwa 21 × 26 Zentimeter) einfetten. Den Teig aus der Schüssel nehmen und noch einmal kneten. In 15 Stücke teilen und rund formen. Dicht an dicht in die Form setzen und 45 Minuten ruhen lassen.

  4. Währenddessen den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Buns darin 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. 1 EL Butter und 2 EL Saft erwärmen, um die Butter zu schmelzen. Die Brötchen aus dem Ofen nehmen und mit dem Butter-Saft-Mix bestreichen. Abkühlen lassen und dann genießen.