Süßes zu Ostern: Köstlicher Käferkuchen

Schmeckt Groß und Klein: Dieser entzückende Käferkuchen sorgt für einen echten Hingucker beim nächsten Kaffee.

Ein Blech Käferkuchen auf einem gedeckten Tisch.
Sieht toll aus und ist mega saftig: der Käferkuchen. © EAT CLUB/Isabell Triemer

Du wurdest damit beauftragt, zum Osterwochenende etwas Süßes beizusteuern? Dann hätten wir da einen super süßen Vorschlag für dich: unseren Käferkuchen! Der sieht nämlich nicht nur echt niedlich aus, sondern sorgt auch für maximalen Genuss zu Kaffee und Tee. Und wir versprechen dir: Die Zubereitung ist gar nicht so schwer, wie es auf den ersten Blick vielleicht aussieht.

Damit dein Käferkuchen auch ein voller Erfolg wird, liegt der Teufel im Detail. Denn neben dem Belag spielt auch die Creme eine wichtige Rolle. Und damit die auch schön luftig wird, kommen wir ums Sahne schlagen nicht herum. Falls bei dir nun die Alarmglocken schrillen und du dich nun nach einem anderen Kuchenrezept umschauen willst: Fürchte dich nicht! In unser Kochschule zeigen wir dir 5 Tipps, wie deine Schlagsahne schön steif wird.

Zugegeben: Das Kuchenbacken ist für viele im Vergleich zum Kochen wesentlich herausfordernder. Hat man jedoch den Dreh erstmal raus, macht es unheimlich Spaß und man kann für jeden Anlass ein tolles Mitbringsel mitbringen. Einziger Nachteil: Man muss zu jedem Anlass eben einen Kuchen mitbringen. Den Aufwand nimmt man jedoch gerne auf sich, wenn leckere Kuchen wie die hier entstehen:


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Süßes zu Ostern: Köstlicher Käferkuchen

Schwierigkeit: Anfänger Vorbereitungszeit 60 min Zubereitungszeit 15 min Ruhezeit 180 min Gesamtzeit 4 hrs 15 Min.
Beste Saison: Ganzjährig geeignet

Beschreibung

Ein super niedlicher Hingucker in Form eines saftigen Kuchens: der Käferkuchen!

Zutaten für 24 Stücke

Zubereitung

  1. Butter, 150 g Zucker und 1 Prise Salz cremig-weiß rühren. Eier einzeln unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, mit 100 ml Limonade unterrühren. Teig auf eine mit Backpapier ausgelegte Fettpfanne (ca. 32 x 39 cm) geben und gleichmäßig verstreichen. Im heißen Ofen (E-Herd: 180 °C, Umluft: 160 °C, Gas: Stufe 2) ca. 15 Minuten backen. Auskühlen lassen.

  2. Für die Creme 3 Blatt Gelatine einweichen. Quark, Joghurt, Orangenschale und 100 g Zucker glatt rühren. Gelatine ausdrücken, vorsichtig auflösen, 2–3 EL Creme unterrühren, dann alles unter die restliche Creme rühren. Sahne steif schlagen und unterheben. Creme auf den Boden geben, glatt streichen und ca. 2 Stunden kalt stellen.

  3. Dann 6 Blatt Gelatine einweichen. Kleine Dose Aprikosen mit der Dosenflüssigkeit und 100 ml Limonade fein pürieren. Gelatine ausdrücken, vorsichtig auflösen. Nach und nach Aprikosenguss unterrühren. Guss beiseitestellen, bis er leicht geliert, dann vorsichtig auf der Creme verteilen. Erneut ca. 1 Stunde kalt stellen.

  4. Große Dose Aprikosen abgießen und abtropfen lassen. 24 Hälften auf ein Stück Backpapier legen (die wenigen restlichen anderweitig verwenden). Schokolade hacken, mit Kokosfett über einem warmen Wasserbad schmelzen. In einen kleinen Einmal-Spritzbeutel füllen und Schokostreifen auf die Aprikosen spritzen. Je einen größeren Tropfen auf die Kopfseite der Aprikosen spritzen. Je 2 Zuckeraugen daraufkleben. Trocknen lassen und auf den Kuchen setzen. Fertig!

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