Ohne das hier ist eine Schüssel Ramen einfach nicht komplett: Das Ajitama-Ei darf auf keinen Fall fehlen! Zumindest für mich nicht. Klar, es geht auch ohne. Aber ich persönlich liebe es mir das marinierte Ei bis zum Schluss aufzuheben und es Stück für Stück vom Suppenlöffel zu vernaschen. Aus Kostengründen bieten viele Restaurants jedoch das Ei als Add-on an. Und dann auch nur eine Eierhälfte. Wir können dir also empfehlen, Ramen grundsätzlich einfach mal zu Hause zu kochen und die Eier auch selbst zu machen. Ist wesentlich günstiger und überhaupt nicht kompliziert.
Im Grunde besteht die Zubereitung des Ajitama-Ei lediglich aus zwei Schritten. Zuerst werden die Eier wachsweich gekocht, ehe sie in einem kalten Wasserbad Platz nehmen. Währenddessen bereiten wir die Marinade zu, die aus Sake, Mirin, Sojasauce und Zucker besteht. Aufmerksame Japan-Fans wissen, dass diese vier Zutaten nicht nur für selbst gemachte Teriyaki-Sauce maßgeblich sind, sondern auch sonst unerlässlich in der japanischen Gewürz- und Saucensammlung sind.
Falls du nun ein bisschen Anregung brauchst, wo du dein Ajitama-Ei hinzufügen magst – hier hätten wir ein paar klassische Vorschläge für dich:
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Ein Must-do für Ramen: Ajitama-Ei
Beschreibung
Wachsweiche Eier, die in einer würzigen Marinade eingelegt werden.
Zutaten für 4 Eier
Zubereitung
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Wasser in einem Topf erhitzen. Die Eier für 7-8 Minuten wachsweich kochen. Währenddessen eine Schüssel mit kaltem Wasser vorbereiten. Nach Ablauf der Kochzeit die Eier direkt abgießen und abkühlen lassen. Die Eier pellen.
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Die restlichen Zutaten in einen Topf geben, verrühren, aufkochen und für 1 Minute köcheln lassen. Den Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
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Die Eier und mit der Marinade in einen Zip-Lock-Beutel legen und für mindestens 6 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Das war's!