Bratkartoffeln mit Pfifferlingen: Saisonales Pfannengericht

Gutes kann so einfach sein: Diese Bratkartoffeln mit Pfifferlingen zum Beispiel könnten leichter gekocht nicht sein. Am besten gelingen sie mit Pell- oder normal gegarten Kartoffeln vom Vortag, dann ist die Zubereitung nämlich in Windeseile erledigt. Na gut, also die Pfifferlinge musst du schon noch putzen, aber auch das ist dank einer weichen Pilzbürste (oder, wenn du keine hast, auch Zahnbürste) schnell erledigt.

Die Bratkartoffeln mit Pfifferlingen überzeugen aber noch aus einem anderen Grund: Die Zutatenliste ist herrlich kurz. Große Einkäufe und vor allem teure Lebensmittel bleiben dir erspart. Ist doch super, oder nicht? Wir essen die Bratkartoffeln mit Pfifferlingen gern in der Mittagspause oder nach einem langen Arbeitstag. Sie machen sich toll als Hauptspeise, dazu passt dann beispielsweise ein frischer Salat. Du kannst sie aber auch als Beilage essen, etwa zu einem (veganen) Schnitzel.

Gut zu wissen: Kartoffeln kochen ist easy und schnell gemacht? Wenn man weiß, wie’s geht, auf jeden Fall. Es lauern allerdings ein paar Stolperfallen, aber mit unseren Tipps, die wir dir in unserer Kochschule verraten, geht alles glatt. Außerdem spannend: Kann man Kartoffeln roh essen? Und wie ist es eigentlich, wenn gegarte Knollen übrig bleiben, wie lange halten sich gekochte Kartoffeln?

Bratkartoffeln sind richtig schön vielseitig und immer wieder offen für andere Partner, die sie in der Pfanne begleiten. Hast du die Bratkartoffeln mit Pfifferlingen aufgefuttert, warten in unserer Rezeptsammlung bereits neue Ideen auf dich. Probiere unbedingt auch Bratkartoffeln mit Spinat und Halloumi oder Bratkartoffeln mit Paprika-Spiegelei. Sicher schmecken dir außerdem diese Kreationen:

Perfekte Bratkartoffeln: Mit diesem Profi-Trick gelingen sie garantiert. Ausprobieren!

Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!