Kabocha-Salat: Schnelles Rezept für koreanischen Kürbissalat

Für mich ist der Herbst die beste Jahreszeit. Es ist nicht mehr so drückend heiß, der Lieblingstrenchcoat kann wieder aus dem Kleiderschrank herausgekramt werden und nach einer warmen Mahlzeit fühlt man sich nicht noch wärmer. Ebenso erwähnenswert ist die Tatsache, dass man nun die Kürbiszeit in den vollsten Zügen genießen kann. Zwar gibt es ihn theoretisch schon früher, aber na ja, der Kürbis gehört halt fest zum Herbst. Für mich zumindest. Deshalb machen wir vom EAT CLUB uns schon an so einige Kürbisrezepte, die es in der großen weiten Welt so gibt. Auch im fernen Korea wird der Kürbis zelebriert, in dem Kabocha-Salat serviert wird.

Beim Kabocha-Salat handelt es sich um einen… Salat? Brei? Beides irgendwie. Denn hier wird Kürbis gedämpft bzw. gegart, zerdrückt und mit Mayonnaise, Honig und Sahne vermischt. Das Ganze kann dann warm oder eben gekühlt genossen werden. Einem klassischen Salat, wie wir ihn hierzulande kennen, ähnelt der Kabocha-Salat also nicht ganz. In Korea und Japan aber mögen sie diese Variante des Salats.

Kabocha ist der Name einer japanischen Kürbissorte, die schön nussig schmeckt. Verwende einfach Hokkaido, falls du ihn nicht findest.

Für noch mehr Kürbis-Kreationen lohnt sich ein Blick in unsere Rezeptsammlung, wo wir ihn in allen möglichen Varianten feiern:

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