Hast du schon mal Bärlauch gegessen? Wenn nicht, solltest du am besten gleich damit anfangen! Die grünen Blätter sprießen bereits in Hülle und Fülle in Parks und Gärten, kommen aber auch auf dem Markt und im Supermarkt in die Regale. Einfach zugreifen und eine Bärlauchsuppe draus kochen. Die überzeugt durch ihren herrlich würzigen Geschmack, der stark an Knoblauch erinnert. Nicht umsonst wird Bärlauch auch als wilder Knoblauch bezeichnet. Für eine Portion Extra-Crunch auf der Suppe sorgen getoastete Brotwürfel, die kurzerhand als Croûtons fungieren.
Fun Fact: Auch in Berlin sieht man gerade vermehrt Menschen durchs Unterholz krabbeln. Was hier in vielen Parks wächst, ist allerdings nicht immer Bärlauch, sondern Berliner Lauch. Er sieht aus wie Bärlauch, schmeckt aber etwas weniger intensiv nach Knobi und erinnert dafür ein bisschen mehr an Schnittlauch. Wenn du ein Hauptstadtkind bist, kannst du diese spezielle Art trotzdem für die Bärlauchsuppe verwenden.
Was es sonst noch alles aus der Suppenküche gibt, siehst du hier:
Wusstest du, dass es sogar einen Tag der Suppe gibt? Dieser kuriose Food-Feiertag wird zwar erst wieder im November gefeiert, aber wir zeigen dir trotzdem, welche Lieblingssuppen unsere Redakteur*innen so in ihren Töpfen brodeln lassen. Finde heraus, ob die Bärlauchsuppe dabei ist!
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Bärlauchsuppe mit Toast-Croûtons: Frühlingsrezept
Beschreibung
Ein Teller Bärlauchsuppe ist vielleicht die schönste Art, den Frühling einzuläuten.
Zutaten
Zubereitung
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Zunächst die Zwiebel schälen und hacken. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden.
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Das Öl in einer Pfanne erhitzen und beides darin anschwitzen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen und anschließend mit Gemüsebrühe aufgießen. 10 Minuten köcheln lassen.
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Währenddessen das Toast rösten und in Würfel schneiden.
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Das Bärlauch-Pesto sowie die Crème fraîche in die Suppe einrühren und diese noch einmal abschmecken. Mit Toastwürfeln und einem Klecks Crème fraîche servieren.