Der Minimalismus ist voll im Trend. Aber nicht nur im Lifestyle, sondern auch in der Kulinarik. Statt einer vollen Bandbreite an Gewürzen, die gerne alle auf einmal overpowering sein können, wird auf wenige Zutaten gesetzt. Und wenn wir mal ehrlich sind, begrüßen wir das auch. Schließlich lässt ein begrenztes Zeitkontingent manchmal nicht viel mehr zu. Aber das ist eben auch nicht weiter schlimm, denn für solche Anlässe gibt es Rezepte wie diese Pasta mit Rosmarinbutter und Salbei.
Gerade weil die Zutatenliste für unsere Pasta mit Rosmarinbutter so überschaubar ist, lohnt es sich unbedingt, auf hochwertige Qualität zu achten. Kräuter in Bio-Qualität, eine klasse Pasta und gute Butter machen da schon einen Unterschied. Doch Moment mal, woran erkennt man überhaupt hochqualitative Pasta und Butter in Top-Qualität? Zum Glück hat EAT CLUBBERIN und Genießerin der ersten Stunde Betsy einen kleinen Überblick für dich zusammengestellt.
Mein Tipp (keine Schleichwerbung und komplett unbezahlt): De Cecco Pasta. Mag zwar für viele gar kein Geheimtipp mehr sein, da es die Marke in jedem Supermarkt gibt. Man schmeckt aber schon einen gigantischen Unterschied im Gegensatz zum berühmten dunkelblauen Pasta-Hersteller.
Noch mehr Pasta-Freuden findest du in unserer Rezeptsammlung:
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Weniger ist mehr: Pasta mit Rosmarinbutter und Salbei
Beschreibung
Bissfeste Pasta mit brauner Butter, Rosmarin und Salbei.
Zutaten
Zubereitung
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Einen Topf mit Wasser aufkochen und ordentlich salzen. Die Nudeln bissfest garen. Ein wenig Nudelwasser auffangen.
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Knoblauchzehe mit der Knobipresse zerdrücken. Rosmarin und Salbei abbrausen sowie trocken tupfen. Die Rosmarinnadeln vom Stängel abzupfen und grob hacken. Salbei ebenfalls grob hacken.
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Eine Pfanne erhitzen und die Butter darin auf mittlerer Flamme zerlassen. Zuerst den Knobi anschwitzen, dann die Kräuter hineingeben. Das Ganze für 3-4 Minuten braten.
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Nun die Nudeln hinzufügen sowie etwas Nudelwasser. Alles vermengen, damit die Pasta vollständig in der Sauce gehüllt ist. Mit schwarzem Pfeffer verfeinern, ggf. nachsalzen und mit Parmensanspänen garnieren. Fertig!