Wenn Fleisch gegrillt wird, darf die gute Kräuterbutter auf keinen Fall fehlen. Im Prinzip handelt es sich bei der Café de Paris Butter auch um eine Kräuterbutter, aber eben besser. Klar wandern klassische Kräuter wie Kerbel, Estragon und Rosmarin hier rein, aber auch noch viel mehr Zutaten wie Cognac, Worcestersauce, Sardellen, Kapern und weitere Gewürze. Das Resultat ist einfach eine umwerfende Grillbutter, die den Geschmack des Fleischs nochmal enorm steigert. Ein kleines Meisterwerk einfach!
Okay, die Zutatenliste für die Café de Paris Butter mag vielleicht etwas länger ausfallen als die der regulären Kräuterbutter. Das muss aber so sein, wenn du den Geschmack genau nachkreieren möchtest. Denn hier harmonieren alle Zutaten bestens miteinander zusammen und ergeben ein echtes Umami-Wunder. Falls dir nicht ganz klar ist, was Umami genau bedeutet und warum es aber so wichtig ist: Die Antwort findest du in unserem Kochlexikon.
Fun Fact: Die Café de Paris Butter stammt übrigens nicht aus der französischen Hauptstadt, sondern aus dem Genfer Café de Paris, wo sie schon seit den 1930er Jahren serviert und geliebt wird.
Butter und Grillgut, das passt einfach. Auch diese Kreationen aus unserer Butter-Theke können sich sehen und schmecken lassen:
Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!
Next Level Kräuterbutter: Café de Paris Butter
Beschreibung
Eine ganz besondere Butter, die für allerlei Würze sorgt.
Zutaten für 250 g Butter
Zubereitung
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Schalotte und Knobi abziehen. Die Kräuter waschen und trocknen. Schalotte, Knobi, Kräuter, Kapern und Sardellen grob hacken. Alles zusammen mit den übrigen Zutaten bis auf Butter und Salz zu einer Paste vermischen, abdecken und über Nacht ziehen lassen.
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Die Butter herausstellen, um sie leichter zu verarbeiten. Die Paste mit einem Stabmixer zu einer feinen Paste weiterverarbeiten. Die Butter separat luftig schlafen. Paste unter die Butter heben und mit Salz abschmecken. Die Masse in Backpapier schlagen, zu einer Rolle wickeln und im Kühlschrank fest werden lassen. Das war's!