Seelenwärmer: Japanisches Curry Ramen

Würzige Brühe trifft auf Nudeln zum Schlürfen: Curry Ramen ist genau das, was man an kalten Tagen braucht!

Eine Schüssel Curry Ramen auf einem braunen Holztisch.
Ruckzuck fertig: Curry Ramen. © AdobeStock/kamadon

Man nehme: japanisches Curry und japanisches Ramen. Dass daraus Curry Ramen entsteht, ist also selbsterklärend. Dieses köstliche (innerländische?) Fusion-Gericht eignet sich perfekt, wenn man Bock auf japanisches Curry hat, aber auch auf Nudelsuppe. Wer hat nochmal gesagt, dass man nicht immer alles haben kann?

Japanisches Curry zeichnet sich übrigens dadurch aus, dass es wesentlich milder und leicht süßlicher schmeckt als das indische Pendant. Du kannst die bekannten japanischen Currywürfel in gut sortierten Asia-Supermärkten kaufen.

Tipp: Du kannst dein hausgemachtes Curry Ramen übrigens verfeinern, indem du statt einem gewöhnlichen gekochten Ei ein Ajitama-Ei verwendest. Und wenn wir schon beim Thema verfeinern sind – falls du öfters zu Hause eine Schüssel Ramen genießt, solltest du diese Zutaten kennen, die dein (Instant) Ramen pimpen.

Du kannst von Ramen einfach nicht genug kriegen? Ist auch nicht weiter verwunderlich, denn die Kombination aus Nudeln, Brühe und Toppings ist einfach ein Geschenk des Himmels. Wir raten dir, das ein oder andere Ramen-Rezept auch einfach mal zu Hause zuzubereiten – das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern macht auch einfach happy:


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Seelenwärmer: Japanisches Curry Ramen

Schwierigkeit: Anfänger Vorbereitungszeit 5 min Zubereitungszeit 15 min Gesamtzeit 20 Min.
Portionen: 1
Beste Saison: Ganzjährig geeignet

Beschreibung

Curry Ramen ist das gelungene Zusammenspiel aus japanischem Curry und dampfendem Ramen.

Zutaten

Zubereitung

  1. Für die Nudeln wird ein Topf mit reichlich Wasser aufgekocht. Auf mittel-hoher Hitze halten, damit die Ramennudeln später fix gekocht werden können.

  2. Hühnerbrühe in einem Topf aufkochen. Currywürfel, Mirin und Sojasauce hineingeben und umrühren. Auf mittlere Hitze runterdrehen und sanft köcheln lassen, damit die Brühe einen Ticken dicker wird. Gelegentlich umrühren, damit die Currywürfel sich komplett auflösen.

  3. Parallel dazu nun ein Ei für 7-8 Minuten kochen, bis es wachsweich ist. Unter kaltem Wasser abschrecken, das Ei pellen und halbieren. Nun nur noch die Nudeln nach den Packungsanweisungen kochen.

  4. Jetzt darf angerichtet werden: Die Nudeln in der Schüssel platzieren und mit der Currybrühe aufgießen. Mit dem halbierten Ei sowie gehacktem Lauch garnieren. Fertig!

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