Statt als Tee gibt’s Matcha-Porridge

Superfood hoch zwei: Der Matcha-Porridge macht dich nicht nur satt, sondern versorgt dich noch mit reichlich Nährstoffen und macht wach.

Eine Schüssel mit Matcha-Porridge auf einem hellgrauen Tisch.
Macht wach und satt: Matcha-Porridge. © Shutterstock/artem evdokimov

Heutzutage ist der Begriff Superfood in aller Munde. Exotische Acaibowls mit selten Beeren und Samen gelten als heiliger Gral der gesunden Ernährung. Doch fangen wir mal bei den Basics an. Denn eigentlich ist so ein Porridge, zu deutsch: Haferbrei, ein echter Vorläufer des hippen Superfoods. Von ihm machen wir für diese Rezept Gebrauch, mischen aber eine weitere Super-Zutat hinein: Matcha-Pulver. Somit ergibt sich dieser super aromatische Matcha-Porridge, den du unbedingt mal ausprobieren solltest.

Zugegeben: Für manche mag der Begriff Matcha-Porridge erstmal seltsam wirken. EAT CLUBBERIN Franzi findet zum Beispiel, dass das japanische Teepulver einen heu-ähnlichen Geschmack aufweist. Und tatsächlich gehört sie damit keiner Minderheit an, denn viele empfinden das Matcha-Aroma als grasig oder erdig. Ich schätze aber, dass das sehr individuell ist, genauso wie Koriander für manche geschmacklich einer Seife ähnelt. Möchtest du den Matcha-Geschmack für den Porridge übrigens etwas “entschärfen”, dann empfehle ich übrigens die Verwendung von Kokosdrink statt Hafermilch.

Weitere gesunde Frühstücksideen neben dem Matcha-Porridge findest du übrigens in unserer Rezeptsammlung:


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Statt als Tee gibt’s Matcha-Porridge

Schwierigkeit: Anfänger
Beste Saison: Ganzjährig geeignet

Beschreibung

Cremiges Porridge mit Matcha.

Zutaten für 1 Schüssel

Zubereitung

  1. Haferflocken und Hafermilch in einen Topf geben. Das Ganze aufkochen und bei niedrig-mittlerer Hitze ziehen lassen, bis ein sämiger Brei entstanden ist.

  2. Den Topf vom Herd nehmen. Matcha-Pulver einrühren. Mit Agavendicksaft nach Belieben süßen und 1 Prise Salz hinzufügen. In eine Schüssel geben und mit frischen Beeren oder Toppings deiner Wahl garnieren.

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