Kürbis-Orangen-Aufstrich: Danke Oma für das tolle Rezept!

Gesund und lecker: Oma Cillys Kürbis-Orangen-Aufstrich ging bei uns weg wie warme Semmeln – beziehungsweise auf warmen Semmeln. Sie brachte uns Kindern bei: Geht’s um selbst gemachte Aufstriche, gibt es noch viel mehr Rezepte als nur Quark mit Schnittlauch. Ihr Motto war: Einfach mal ausprobieren. Und unserer Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.

So landen in dem cremigen Kürbis-Orangen-Aufstrich etwa Gemüsebrühe und Orangensaft. Klingt erst mal ungewöhnlich, sorgt aber für eine gute Streichfähigkeit und ein überraschendes Aroma. Du kannst den Aufstrich auch prima in einen Küchenteig rühren, zu gebratenem Fleisch reichen, eine Sauce anreichen oder als Dip anbieten. Der leuchtend orange Gaumenschmeichler ist ein Ass im Ärmel.

Für den Kürbis-Orangen-Aufstrich verwenden wir einen Hokkaido. Mit gerade mal 1-2 Kilogramm Gewicht lässt er sich zu einer einzigen Mahlzeit verarbeiten. Zudem kann die Schale mitgegessen werden. Möchtest du eine größere Charge herstellen, dann nimm etwa einen größeren Butternut. Dessen Schale ist dünn und lässt sich leicht entfernen. Das intensive Aroma von Cucurbita moschata macht sich besonders gut in einem Kompott, Aufstrich oder Püree. Möchtest du grundsätzlich wissen, welchen Kürbis ich für welches Gericht nehme? Kein Thema, ich stellen dir gern die 5 besten Kürbissorten sowie passend Rezepte vor. Wie etwa diese:

In unserer Kochschule und der Gut-zu-wissen-Rubrik findest du jede Menge weitere Infos über Kürbisse, etwa ob du sie roh oder doch lieber gekocht essen solltest. Ein Tipp: Der Kürbis-Orangen-Aufstrich wird gekocht! Und nun klick dich schlau: