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Warum du diese 20 Lebensmittel nicht im Kühlschrank lagern solltest

Die Erfindung des Kühlschranks hat unser Leben um einiges leichter gemacht. Doch ist er kein Wundermittel, in dem alle Lebensmittel gelagert werden sollten. Bei diesen 20 Lebensmitteln solltest du vorsichtig sein.

Frau, die überlegt, welche Lebensmittel nicht im Kühlschrank gelagert werden sollten.
Zwiebeln und Knoblauch gehören zu den Lebensmittel, die nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten. © Adobe Stock/RossHelen

Die erste Amtshandlung nach dem Einkauf: Alles in den Kühlschrank packen. Schließlich hält die Kälte des Kühlschranks unsere Lebensmittel lange frisch, weshalb wir lange dran Freude haben. Oder? Klingt zwar plausibel, trifft aber nicht auf alles zu. Denn durch die Kälte verliert das ein oder andere Obst bzw. Gemüse seinen Geschmack und Frische. Welche Lebensmittel nicht im Kühlschrank länger halten und folglich woanders besser aufgehoben sind, verraten wir dir in diesem Artikel.

Diese Lebensmittel sind nicht gut im Kühlschrank aufgehoben

1. Zwiebeln

Zwiebeln sind fester Bestandteil von vielen verschiedenen Gerichten. Man sollte immer genug von ihnen zuhause haben, um beim Kochen etwas flexibler zu sein. Besonders bei Grundzutaten, die man vielleicht nicht für ein bestimmtes Gericht kauft, ist die Versuchung groß, sie zur längeren Haltbarkeit in den Kühlschrank zu legen. Das ist bei den Zwiebeln aber überhaupt nicht nötig. Zwiebeln sind kälteempfindlich und brauchen zudem viel Sauerstoff, um lange frisch zu bleiben. Von der Kälte gibt es im Kühlschrank also zu viel, vom Sauerstoff zu wenig. Diese Umstände führen dazu, dass Zwiebeln im Kühlschrank sogar schneller schimmelig werden können. Zudem verlieren sie leichter ihr Aroma und bekommen eine matschigere Konsistenz.

Zwiebeln gehören also definitiv zu den Lebensmitteln, die nicht im Kühlschrank gelagert werden sollten. Zum Glück sind sie aber bei Zimmertemperatur gut und lange haltbar. Achte nur darauf, dass sie nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind, ansonsten kannst du sie einfach auf der Küchenablage lagern. Bei direktem Sonnenlicht kann es nämlich passieren, dass die Zwiebeln anfangen zu keimen – ob du keimende Zwiebeln noch verwenden kannst, verraten wir dir natürlich auch. Nur aufgeschnittene Zwiebeln bilden hier eine Ausnahme: diese solltest du am besten gut verpackt im Kühlschrank aufbewahren und möglichst schnell weiterverarbeiten.

2. Knoblauch

Neben der Kälte und dem wenigen Sauerstoff gibt es im Kühlschrank viel Feuchtigkeit. Diese Kombination ist auch schädlich für eine weitere beliebte und häufig benutzte Zutat: Den Knoblauch. Auch er fängt im Kühlschrank schneller an zu schimmeln, da er viel Luft und wenig Feuchtigkeit braucht. Für eine längere Haltbarkeit ist eine kühle Lagerung zwar von Vorteil, aber nicht so kühl, wie die Temperaturen in einem herkömmlichen Kühlschrank betragen. Am besten geeignet ist eine trockene Umgebung mit Temperaturen zwischen zehn und fünfzehn Grad. Behälter*, die genügend frische Luft an die Knoblauchzehen lassen sowie einfache Papiertüten sind gut für die Lagerung geeignet. Und ganz ohne Kühlschrank ist angebrochener Knoblauch sogar bis zu zehn Tagen haltbar!

Knoblauch, der auf einer Ablage in einem Kühlschrank liegt.
Knoblauch gehört zu den Lebensmittel, die man nicht im Kühlschrank aufbewahrt. © Adobe Stock/FO_DE

3. Kartoffeln

Wer ebenfalls ausreichend Sauerstoff zum Frischbleiben benötigt, ist die Kartoffel. Allein aus diesem Grund sollte sie vom Kühlschrank fern gehalten werden. Der sorgt bei ihr nämlich nicht nur für eine schnellere Schimmelbildung, sondern verändert auch ihren Geschmack. In Kartoffeln ist Stärke enthalten. Kälte löst chemische Reaktionen bei Stärke aus und bringt sie dazu, sich zu zersetzen. Dies führt zur Bildung von Zucker, was der Kartoffel also einen süßlichen Geschmack gibt. Trotzdem sollte auch die Kartoffel kühl gelagert werden, bei etwa 13 Grad, ähnlich wie der Knoblauch. Und wie die Zwiebel verträgt die Kartoffel keine Sonne. Das Licht und die Wärme bringen sie dazu, schneller zu Keimen und mehr des Giftstoffes Solanin zu bilden. Kartoffeln also aus dem Kühlschrank, dafür an einem kühlen, dunklen Ort mit ausreichend Frischluft aufbewahren. Allerdings kann auch die Kartoffel, ähnlich wie die Zwiebel, keimen. Und natürlich verraten wir auch hier, ob keimende Kartoffeln noch verzehrt werden können oder nicht sogar giftig sind.

Jetzt weißt du, dass du Kartoffeln am Besten nicht im Kühlschrank aufbewahrst. Aber wie viel mehr weißt du über die beliebte Knolle? Lerne 4 Fun Facts über die Kartoffel.

4. Tomaten

Der Grund, warum Tomaten nicht in den Kühlschrank gehören, hat auch etwas mit chemischen Prozessen zu tun: Tomaten reifen schneller und leichter ab einer bestimmten Temperatur. Diese liegt bei etwa sechs Grad. Du denkst dir jetzt vielleicht, dass eine schnellere Reifung bedeutet, dass die Tomate schneller schlecht wird, ein Grund warum die Tomate in den Kühlschrank sollte. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Mit der Reifung bilden sich auch Aromastoffe: Je reifer die Tomate, desto intensiver der Geschmack. Sobald die Reifung stoppt, werden keine Aromastoffe mehr gebildet, die Tomate verliert sogar die bereits gebildeten! Das heißt also: Wenn du Tomaten im Kühlschrank aufbewahrst, verlieren sie an Geschmack. Zusätzlich leidet sie auch unter der hohen Luftfeuchtigkeit im Kühlschrank und bekommt eine mehlige Konsistenz. Für aromatische und knackige Tomaten, diese also bei Raumtemperatur aufbewahren.

5. Gurken

Ein Gemüse, das von Natur aus schon sehr, sehr viel Flüssigkeit enthält, ist die Gurke: Bis zu 95 Prozent besteht sie aus Wasser. Und dieses kommt nicht gut mit Kälte aus, was du an deinen Gurken beobachten kannst, wenn sie im Kühlschrank gelagert werden. An vielen Stellen bilden sich nämlich dann Wasserflecken, die eine matschige Konsistenz haben. Außerdem wird die Schale schrumpelig, das Gemüse verliert also sichtlich und geschmacklich an Frische. Gurken sollten aber dennoch nicht einfach bei Zimmertemperatur gelagert werden, am besten ebenfalls bei kühleren Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad.

6. Paprika

Kälteempfindliche Gemüsesorten gibt es viele, so auch die Paprika. Das liegt daran, dass das Klima, indem sie natürlicherweise vorkommt, mild bis warm ist. Die künstliche Kälte des Kühlschranks ist ihr also fremd und schadet ihrem Aroma und ihren Inhaltstoffen. Beide gehen schnell verloren, wenn die Paprika zu lange, zu kalten Temperaturen ausgesetzt ist. Das hat auch Auswirkungen auf ihre Konsistenz: Die Schale und das Fruchtfleisch werden matschig und weniger genießbar. Ideal für die lange Haltbarkeit ist eine Temperatur um die zehn Grad.

7. Aubergine

Die Aubergine hat eine ziemlich geringe Haltbarkeit. Nach dem Einkauf solltest du sie in den nächsten Tagen bereits weiterverwenden. Das führt wieder zu der Versuchung, ihre Haltbarkeit im Kühlschrank zu verlängern. Aber wie bei der Paprika, handelt es sich um ein südländisches Gemüse, das unter der Kälte leidet. Besonders ihr Geschmack. Wenn du also eine intensiv schmeckende Aubergine haben möchtest, solltest du sie außerhalb des Kühlschrankes aufbewahren und so schnell wie möglich essen.

Aubergine in einem Fach im Kühlschrank zusammen mit anderem Gemüse.
Auberginen leiden im Kühlschrank unter der Kälte. Am besten verarbeitest du sie möglichst schnell weiter. © Adobe Stock/thodonal

8. Avocado

Auch viele Früchte aus ursprünglich wärmeren Gefilden haben ihren Weg in unser etwas kühleres Klima gefunden. In den letzten Jahren wurde besonders die Avocado sehr beliebt. Bei der Avocado besteht der Trick darin, sie zum perfekten Zeitpunkt zu kaufen. Wie die Tomate reift sie im Kühlschrank nicht. Eine perfekt gereifte Avocado beim Einkauf in die Hände zu bekommen ist schon eine Seltenheit. Weshalb du deine oft noch etwas härtere Avocado lieber außerhalb des Kühlschranks lagerst, damit du sie bald auch genießen kannst!

9. Zitrusfrüchte

Die Beliebtheit von Zitrusfrüchten hat sich zwar nicht erst in den letzten Jahren gebildet, doch gilt für sie das Gleiche wie für die Avocado. Kälte können die südländischen Früchte nicht gut ab. Ihre dicke Schale schützt sie auch nicht vor der kühlen Temperatur. Diese lässt sie ihr Aroma verlieren. Eine kühle, aber nicht zu kalte, trockene Lagerung ist für längere Zeit auch für Zitrone, Orange und Co. perfekt geeignet. Deswegen sind Zitrusfrüchte Lebensmittel, die nicht im Kühlschrank gelagert werden sollten.

10. Melone

Die Melone wiederum fühlt sich bei Raumtemperatur am wohlsten. Bei diesen Temperaturen gewinnt sie noch nachträglich an Aroma und verspricht so ein größeres Geschmackserlebnis. Hier ist die Lagerung also ziemlich einfach, solange sie nicht angeschnitten ist. Wenn dies der Fall ist, die Stücke im Kühlschrank aufbewahren und in wenigen Tagen essen.

Bereits beim Kauf deiner Melone kannst du erkennen, ob es sich um eine reife Melone handelt, ohne sie aufschneiden zu müssen! Lese hier nach, mit welchem Tipp du eine reife Melone erkennst.

11. Banane

Eins der besten Beispiele exotischer Früchte, die nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten, sind die Bananen. Jeder, der den Fehler schon mal begangen hat, weiß, dass sich die Schale im Kühlschrank sehr schnell verfärbt. So werden aus den frischen gelben Bananen, dunkelbraune Früchte, mit matschigem Fruchtfleisch. Diese Verfärbung findet statt, da die ungewohnte Kälte dem Zellgewebe der Schale schadet. Die Früchte scheinen schneller zu reifen, doch das ist nicht der Fall. Besonders noch leicht grünliche Bananen werden erst vollständig reif und bekommen ihren charakteristischen Geschmack, wenn sie einige Tage bei Raumtemperatur gelagert werden. Auch außerhalb des Kühlschrankes können Bananen natürlich braune Flecken bekommen, mit unserem Tipp gegen braune Bananen kannst du dies aber verhindern!

12. Basilikum

Basilikum ist ein Kraut, das natürlich viel Wassergehalt hat. Aus diesem Grund geht es ihm ähnlich wie der Gurke, wenn es um den Kühlschrank geht. Ohne schützende Schale, die zuerst Wasserflecken bildet, verfärben sich die Basilikumblätter an sich viel schneller. Somit werden sie also labbrig und verlieren ihren Geschmack. Eingepackt in feuchtes Küchenpapier in einer für den Kühlschrank geeigneten Box können die Blätter etwas länger frisch gehalten werden, wenn du sie im Kühlschrank aufbewahren möchtest.

13. Nüsse

Nüsse jeder Sorte haben einen hohen Fettgehalt. Dies führt dazu, dass sie bei falscher Lagerung nach kurzer Zeit bereits ranzig und so ungenießbar werden können. Aber auch hier ist der Kühlschrank nicht die Lösung. Der hohe Fettgehalt bedeutet auch, dass Nüsse leicht Geschmäcker aufnehmen können. Schon allein durch intensive Gerüche. Wenn du Nüsse also in einem vollgeladenen Kühlschrank lagerst, nehmen sie schnell die Geschmäcker der anderen Lebensmittel auf und verlieren ihr eigenes Aroma. Während sich dieses bei Raumtemperatur noch weiter entfaltet und intensiviert.

14. Brot

Anfällig, die Geschmäcker von anderen Lebensmitteln aufzunehmen, ist auch das Brot. Bei ihm besteht keine Notwendigkeit, es im Kühlschrank aufzubewahren. Frisch bleibt es jedenfalls nicht im Kühlschrank. Genau das Gegenteil ist der Fall. Einerseits bringt die hohe Luftfeuchtigkeit das Brot schneller zum Schimmeln. Zu dem trocknet die Kälte es gleichzeitig aus. Neben dem Verlust des Eigengeschmackes hält es also auch kürzer: Entweder es verschimmelt oder es vertrocknet.

15. Schokolade

Ein wichtiger Bestandteil der Schokolade ist die Kakaobutter. Sie ist es, die für den schön cremig-schmelzenden Genuss im Mund sorgt. Die Kakaobutter ist aber auch der Grund, warum man Schokolade lieber nicht im Kühlschrank aufbewahren sollte. Auch nicht, wenn es sehr warm ist und die Gefahr besteht, dass die Schokolade schmilzt. Denn wenn die Kakaobutter zu kalt wird, verfestigt sie sich und es bildet sich ein weißer Film auf der Schokoladenoberfläche. Wenn dieser Punkt erreicht ist, ist der Schokoladengenuss leider nicht mehr so zartschmelzend. Und auch das Aroma geht bei der Kälte verloren und kann durch die Geschmäcker anderer Lebensmittel aus dem Kühlschrank ersetzt werden. Wenn es aber wegen der Hitze gar nicht anders geht, solltest du die Schokolade luftdicht verpackt im Kühlschrank aufbewahren und vor dem Essen etwas bei Zimmertemperatur aufwärmen lassen.

16. Nuss-Nougat-Creme

Bei süßen Aufstrichen, die sowohl Nüsse als auch Schokolade enthalten, gilt das gleiche wie bei den einzelnen Komponenten: Besser vom Kühlschrank fern halten. Der charakteristisch nussig-schokoladige Geschmack kommt erst dann richtig zur Geltung, wenn die Creme bei Zimmertemperatur aufbewahrt wird. Die Kälte schadet dem Aroma und lässt die Creme weniger intensiv schmecken. Zusätzlich wird die Konsistenz fester und das Bestreichen der Brote wird um einiges schwerer.

Nuss-Nougat-Creme auf einem Löffel.
Damit Nuss-Nougat-Creme richtig gut schmeckt, servierst du sie am besten bei Zimmertemperatur. © Adobe Stock/Iryna Grankin

17. Kaffee

Die hohe Feuchtigkeit, die im Kühlschrank herrscht, kommt auch dem Kaffee nicht zugute. Bohnen und Pulver nehmen diese leicht auf, kondensieren und verlieren so ihr eigenes Aroma. Genauso wie bei der Schokolade, den Nüssen und dem Brot kann der Kaffee leicht die Aromen anderer im Kühlschrank gelagerter Lebensmittel annehmen. Ausreichend Gründe, warum Kaffee ein Lebensmittel ist, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte.

18. Olivenöl

Olivenöl kannst du unbesorgt bei einer Temperatur von etwa 20 Grad aufbewahren. So behalten die Fette ihren natürlichen Aggregatzustand. Bei Temperaturen zwischen zehn und zwanzig Grad kann es sein, dass sich einzelne Fettpartikel im Öl verfestigen und das klare Öl trüb erscheinen lassen. Im Kühlschrank, wo die Temperaturen unter zehn Grad liegen, werden aus den wenigen Partikeln viele, was zu klar erkennbaren Flocken im Öl führen kann. Außerhalb vom Kühlschrank eignet sich also besser, nur vor direktem Lichteinfall solltest du das Olivenöl schützen, so lässt es sich lange halten und behält seine Form bei. Welche Lebensmittel noch lichtempfindlich sind, kannst du in unserem Artikel nachlesen.

19. Honig

Auch die Konsistenz des Honigs ändert sich im Kühlschrank. So bilden sich bei Temperaturen unter zehn Grad Kristalle, die dem gewohnten Genuss des normalerweise seidig-sanften Honigs im Wege stehen. Und wie bei der Nuss-Nougat-Creme fällt das Verwenden des Honigs schwerer, ob du ihn auf dein Brot streichen willst, oder zum Kochen und Backen verwenden willst. Die Kristalle lösen sich wieder auf, wenn du den Honig im Wasserbad erwärmst, bei einer Temperatur unter 40 Grad. Einfacher ist es also, den Honig gar nicht erst kristallisieren zu lassen. Geschützt vor Licht und zu viel Feuchtigkeit lagert er sich gut außerhalb des Kühlschrankes.

20. Saucen

Viele gekaufte Saucen enthalten natürliche Konservierungsmittel wie Essig und Salz. Zwei Beispiele sind Chili-Saucen und Sojasauce. Gut verschlossen müssen beide Saucenarten selbst nach dem Anbrechen nicht im Kühlschrank gelagert werden, um haltbar zu bleiben und Zersetzung zu verhindern. Diesen Prozess stoppen sie durch ihre Inhaltsstoffe bereits von allein. Gut vor der Sonne geschützt, solltest du die geöffneten Saucen in einem Schrank gelagert mehrere Monate genießen können. Anders als bei den anderen Lebensmitteln, schadet die Lagerung im Kühlschrank aber nicht. Nur falls der Platz etwas eng wird, ist es gut zu wissen, dass diese Saucen schonmal nicht unbedingt im Kühlschrank stehen müssen.


Diese Liste sollte dir einen guten Überblick und ausreichend Erklärung dazu leisten, welche Lebensmittel in den Kühlschrank gehören und welche nicht. Mit diesen Empfehlungen kannst du den Geschmack und die Frische deiner Lebensmittel so lange wie möglich erhalten. Weitere praktische Küchentipps gibt’s in unserer Kochschule:

Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!

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